: 'Steinreich' durch Bakterien Die nachgewiesenen Bakterien heißen aufgrund ihres geringen Durchmessers von 0,2 - 0,5 µm Nanobakterien. Sie sind die kleinsten bisher bekannten Lebewesen. …
: Computer liest Wünsche von den Augen ab Mit dem Multimediasystem BLICK - entwickelt vom Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik (HHI) in Berlin - wird gezeigt, wie sich Ordnung auf dem …
: Erste Schritte gegen Lähmung In einer Studie des Weizmann-Instituts, über welche die Juliausgabe von Nature Medicine berichtet, gelang Wissenschaftlern die beschränkte Heilung …
: Erwartung und RealitätForscher des Max-Planck-Instituts für Biologische Kybernetik in Tübingen (Prof. Heinrich Bülthoff und Dr. Isabelle Bülthoff) und der University of Wisconsin …
: Ein aufkeimender Erfolg Die gegenwärtig am weitesten verbreitete Methode, menschliche und tierische Spermien für lange Zeit zu konservieren, besteht darin, sie einzufrieren und in …
: Umweltfreundlicher Graffiti-Schutz Die Frage, ob Graffitis Kunst sind, ist streitbar. Sicher ist hingegen, daß sie ungefragt nicht auf Hauswände oder Denkmäler gehören. Um die unliebsamen …
: Große Umsätze mit kleinen Reaktoren Trotz der kleinen Dimensionen der Bauteile sind die erzielten Stoffumsätze groß genug für industrielle Produktionsanlagen. Die Mikrostrukturreaktoren bestehen …
: Strom aus heißen TiefengesteinenEntsprechende Forschungsanstrengungen gab und gibt es vor allem in Japan, den USA und in der Europäischen Union. Das grundlegende Verfahrensprinzip klingt …
: Laserspiegel mit amorphem Kohlenstoff beschichtetDas größte Problem bereitete lange Zeit die Empfindlichkeit der Kupferspiegel, die die Wellenlänge von CO2-Lasern zwar ideal reflektieren, aber leicht …
: Wer braucht schon Blüten? Die Biologen isolierten zunächst LEC1, ein Gen, von dem man annimmt, daß es bei der Entwicklung von Samen eine Schlüsselrolle spielt. Dann veränderten sie …
: Expeditionen in die Winzigkeit Die besten kommerziellen atomaren Kraftmikroskope, die es heute gibt, besitzen Spitzen aus Silicium oder Silicium-Nitrid, die die Oberfläche einer Probe …
: Gleich danach Julian Borill vom Lawrence Berkeley National Laboratory hat mit seinem Modell einen möglichen Zustand des Universums 10-35 Sekunden nach dem Urknall …
: Sie werden's nicht glaubenÜber siebeneinhalb Monate haben Charles Gerba und seine Mitarbeiter von der University of Arizona in Tucson die schlimmsten Seuchenherde in Küchen und …
: Früherkennung des plötzlichen Kindstodes möglich? Ein bis zwei von 1000 Säuglingen sind vom plötzlichen Kindstod betroffen. Damit ist dies in den Industrienationen die häufigste Todesursache zwischen dem …
: Der bessere Diamant? Über die Eigenschaften und Perspektiven des kubischen Bornitrid diskutierten am 18. und 19. Juni 1998 auf Schloß Reisensburg mehr als 40 Wissenschaftler aus …