Persönlichkeit: Wie Hunde- und Katzenmenschen ticken Hund oder Katze? Die Antwort auf diese Frage spaltet Tierfreunde oftmals nicht nur in zwei Lager – sie könnte auch so manches über unseren Charakter verraten.
Narzissmus: Selbstverliebter WestenStudien zeigen: Je westlicher unsere Welt, umso mehr Narzissten scheint sie hervorzubringen. Doch steht uns tatsächlich eine Narzissmus-Epidemie bevor?
Transsexualität: Ich bin kein Mädchen!Heranwachsende mit einer Geschlechtsdysphorie empfinden ihr angeborenes Geschlecht als falsch. Doch wie früh sollten Ärzte eine geschlechtsangleichende Behandlung beginnen?
Persönlichkeit: Auch Optimisten wappnen sich gedanklich für das Schlimmste Wenn der Moment der Wahrheit naht, werden Optimisten pessimistisch.
Spieltheorie: Viele »Neider« und weniger »Optimisten«In Konflikten entscheiden Menschen unterschiedlich: Einige kooperieren, andere sind Egoisten. Mit Hilfe der Spieltheorie wurden vier Basis-Persönlichkeiten identifiziert.
Verhaltensforschung: Persönlichkeit lässt Menschen Klimawandel leugnenBesonders hierarchiegläubige Personen möchten vom Klimawandel nichts wissen, zeigen Sozialpsychologen - vielleicht schon deshalb, weil sie sich falsch angesprochen fühlen.
Wahlverhalten: Warum rechts so verlockend ist Rechtspopulistische Parteien wie die AfD erhalten momentan viel Zuspruch aus der Bevölkerung. Doch wer wählt sie - und warum? Psychologen suchen nach Antworten.
Persönlichkeit: Lässt sich unser Charakter an der Hirnsubstanz ablesen? Forschern ist es gelungen, einen Zusammenhang zwischen dem Volumen an grauer Substanz im Hirn und bestimmten Persönlichkeitseigenschaften herzustellen. Allerdings nur bei Männern.
Mehr Unternehmergeist: Die jüngeren Geschwister machen sich eher selbstständigJüngere Geschwister werden später häufiger selbstständig. Psychologen machen dafür eine größere Neigung zum Risiko verantwortlich. Nur in Unternehmerfamilien ist das anders.
Teenager: Vorbeugen gegen Stress Jugendliche sind besonders anfällig für sozialen Stress. Mit einer kleinen Lehrstunde aus der Persönlichkeitspsychologie lässt er sich aber in den Griff bekommen.