Persönlichkeitsprofile: Typologie mit MackenEin neues Modell von vier Persönlichkeitstypen fußt auf Angaben von anderthalb Millionen Menschen und lässt dennoch einiges zu wünschen übrig.
Arbeitsleben: »Von Narzissmus und Sadismus getrieben« Knifflige Fragen in Bewerbungsgesprächen verraten wenig über die Eignung der Kandidaten und viel mehr über die Interviewer selbst.
Prokrastination: »Aufschieberitis« zeigt sich auch im GehirnOb wir lästige Aufgaben wochenlang vor uns herschieben oder einfach loslegen, können Neurowissenschaftler im Gehirn ablesen. Wo liegen die Unterschiede?
Persönlichkeit: Waren wir vor 50 Jahren anders als heute?Unser Charakter wandelt sich - doch verglichen mit Gleichaltrigen bleiben wir, wie wir sind.
Persönlichkeit: Typisch Mann, typisch FrauBei fast jedem zweiten Charakterzug finden sich kleine, teils sogar beachtliche Differenzen zwischen den Geschlechtern.
Small Talk oder tiefsinnige Gespräche?: Was uns glücklicher machtBeeinflussen die Gespräche, die wir über den Tag verteilt führen, wie wir uns fühlen? Ja, sagen Psychologen, die bei über 400 Probanden tagelang mithörten.
Persönlichkeit: Wer häufig »ich« sagt, ist labilerViel von sich selbst zu sprechen, ist ein Indiz für Depressionen und emotionale Instabilität.
Glück in der Liebe: Zweimal minus ergibt plusWenn zwei Gleichgesinnte zusammenfinden, passt das in der Regel prima. Doch für einen Charakterzug gilt das nicht.
Jugendliche: Veränderung macht MutDie Erkenntnis, dass sich unsere Persönlichkeit im Lauf des Lebens verändert, kann bei Teenagern Depressivität und Ängste lindern.
Psychologie: Dürfen wir stolz sein?In der christlichen Glaubenslehre gilt »superbia« als die Königin aller Todsünden. Doch Stolz hat auch seine guten Seiten. Ein psychologisches Für und Wider.