Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 210

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Gesegnetes Allgäu?

    14.08.2018, Otto Versand
    Das Allgäu wie auch das bayrische Oberland (wo ich seit einiger Zeit wohne) ist mir deutlich zu kalt und zu naß. Gesegnet ist der westliche Bodensee mit angenehmem Klima und im Regenschatten des Schwarzwalds.
  • Youtube Link defekt

    14.08.2018, YT
    Der korrekte Link lautet: http://www.youtube.com/watch?v=YQzRZbI4waA

    VG
  • Gesegnetes Südbayern

    14.08.2018, Ingrid
    Auch im Allgäu war es sehr heiß, allerdings haben wir Nachttemperaturen von 15 Grad. Bei uns regnet es heute den ganzen Tag, Gewitter haben der Natur genug Wasser gebracht. Auch im Sommer 2003 waren die Felder grün durch den in der Nacht fallenden Tau. Gesegnete Region!
  • Erkenntnisse

    14.08.2018, Otto Versand
    Spannend, wie weit die Forschung in der Klimageschichte mittlerweile ist:
    "im Elsass blühten bald die Obstbäume erneut, in Lindau reichte es sogar für eine zweite Kirschernte." Und das alles ohne Regen....
  • Nichts Neues?!

    14.08.2018, Thorsten Keller
    Vielleicht mit Ausnahme von einigen medizinischen Technologien, gibt es eigentlich seit Ende der 1950er Jahre nichts wirklich Neues in der Forschung und Technologie. Hologramme, neuronale Netze und die Grundlagen der ganzen Informationstechnologie waren damals genauso bekannt wie das Wissen um die Kernfusion und quantenmechanische Überlagerungen. Es geht bei diesen „neuen“ Technologien eigentlich nur um eine wirtschaftlich effiziente Anwendungsoptimierung.
  • Welche Dokumentation?

    14.08.2018, Richard Hering
    Man bekommt nur einen Ausschnitt zu sehen. Schade
  • Es dreht sich

    14.08.2018, Baumarkt
    Alles dreht sich, nur das Universum dehnt sich aus? Warum ist es nicht denkbar das sich das Universum ähnlich unserer Galaxie „dreht“? Und zwar um einen Mittelpunkt mit einen schwarzen Loch mit einer Masse so groß das supermassereiche schwarze Löcher wie in unserer Galaxie - und in jeder Galaxie um Mittelpunkt beheimatet - dagegen ein „Witz“ sind? Das würde auch erklären warum sich „scheinbar“ alles beschleunigt, umso weiter es von uns entfernt ist. Diese scheinbare Ausdehnung ist nichts weiter wie die Beobachtung der Gesetzmäßigkeit umlaufender Bahnen um den „Mittelpunkt“. Das wir in alle Richtungen blickend ein „Ausdehnen“ wahrnehmen ist der Tatsache geschuldet das auch das Licht dieser Bahn des Mittelpunktes folgt, und das wir nicht weiter als 44 Mrd Lichtjahre schauen können ist der Tatsache geschuldet, das wie jedes schwarze Loch auch „das“ schwarze Loch im Mittelpunkt des Universums einen Schwarzschildradius besitzt. Wie schauen in alle Richtungen und doch schauen wir nur Richtung Mittelpunkt, weil wir den vorgegebenen Bahnen folgen müssen - so wie auch das Licht. Im Grunde sieht unser Universum auch nicht anders aus als unsere Galaxie, das aber in einem Größenmaßstab jenseits bisher Gedachtes.
    Verrückt? Vielleicht. Aber in Größenordnungen wie 10 hoch 5000 auch nicht unwahrscheinlicher als jede andere Theorie.
  • Ich sehe im Artikel wie auch bei den Kommentaren ein paar mögliche Denkfehler:

    13.08.2018, Katharina die Große
    a) Solange nicht bewiesen ist, dass ein bestimmtes Verhalten biologisch begründet ist (und das ist es nicht, denn die Forscher haben zwar ein paar Erklärungen parat - die selbst wiederum nicht zwingend frei sind von Vorurteilen -, aber keine Beweise), solange kann, darf und - im Sinne der Erkenntnis - muss ein Mensch Zweifel anmelden an der Behauptung, dass es evolutionär begründetes geschlechtsspezifisches Verhalten gibt.

    b) Kulturelle Einflüsse wirken im Laufe der Zeit auch auf die Biologie des Menschen. Tatsächlich geschieht das sogar überraschend schnell - jedenfalls schneller, als die landläufige Vorstellung von Evolution es erwarten lässt. Das bedeutet: Selbst eine zweifelsfrei bewiesene biologische Ursache für geschlechtsspezifisches Verhalten ist kein Beleg dafür, dass dieses Verhalten 'vollkommen natürlich' ist.

    c) Selbst ein biologisch begründetes und sich zweifelsfrei ohne kulturelle Einflüsse entwickeltes geschlechtsspezifisches Verhalten hilft uns politisch nicht weiter, solange die Wissenschaft uns nichts über die Häufigkeit dieses Verhaltens sagen kann. Damit meine ich: Es gibt kein geschlechtsspezifisches Verhalten, dass bei genau 100% aller Männer/Frauen/Transsexuellen/... vorkommt. Erst wenn die Wissenschaft belegen kann, dass z. B. aus biologischen Gründen 70% aller Frauen kein Interesse an Machtpositionen haben, kann sie der Politik ruhigen Gewissens erklären, dass eine Frauenquote von explizit 30% in Vorständen die richtige ist. - Bis dahin ist alles halt reine Politik und jedes Jammern darüber gehört in ein anderes Forum - SPON, ZON, welt.de, bild.de usw.

    Übrigens: Der Umstand, dass der Mensch in seinem Sozialverhalten (inkl. des Verhaltens der Geschlechter) ungeheuer flexibel ist, gilt als einer der bedeutsamen Unterschiede zum Tier, ist vielleicht ein Grund für die gesteigerte Intelligenz und womöglich auch für die erfolgreiche Ausbreitung in allen Klimazonen.
  • Ist nicht so überraschend.

    13.08.2018, Katharina die Große
    Womöglich gibt es bei Mädchen mehr Störungen, als in der Studie beschrieben, die aber aufgrund der hohen Angepasstheit von Mädchen nicht auffallen. Autoaggression kann sich auf vielerlei, kaum von außen erkennbaren Arten äußern...

    Ich persönlich finde ja, dass jedes Mädchen, das sich freiwillig Frau Klum ausliefert, gestört sein muss. ;-)
  • Des Rätselts Lösung

    13.08.2018, Thomas B. Reichert
    @Marius

    Des Rätsels Lösung ist: Photonen haben eine Ruhemasse, diese ist aber sehr, sehr, sehr, sehr ... gering und deswegen wird das Licht auch von grosser Gravitation abgelenkt.
    http://www.scinexx.de/dossier-detail-747-7.html

    Grosse Massen können auch Licht ablenken! Warum? Antwort: Weil Licht auch Msse hat. Bis die Forscher diese minimale Msse doch finden/ bestätigen können braucht es halt noch seine Zeit, aber irgendwann schnallen sie es. :-)
  • @lanzu - Geo-Engineering

    13.08.2018, Eugen Ordowski
    1) An den Programmen der Geo-Engineering Wissenschaftler und Techniker kommt man in der Zukunft nicht mehr vorbei - ob mit oder ohne Erderwärmung. Der Wunsch, das Wetter direkt zu beeinflussen, ist uralt - jetzt gibt es die Möglichkeiten, und diese werden auch umgesetzt, mit allen Risiken!
    2) Seit über 40 Jahren arbeite ich mit CO2 Lasern. Bis heute gibt es kein einziges Experiment, das beweist, dass das CO2 Gas bei den bodennahen Bedingungen strahlen (emittieren) kann! Es kann nur in bestimmten Wellenbereichen die Strahlung absorbieren und in kinetische Energie umwandeln.(Es schwingt schneller, die Temperatur zeigt es). Diese Energie wird durch Stöße an die anderen Luftmoleküle abgegeben.
    3) 99 % aller Luftmoleküle reagieren nicht auf Strahlung, erwärmen sich trotzdem. Einmal darüber nachgedacht?
    4) Gerade der heiße Sommer beweist, dass es keinen "natürlichen Treibhauseffekt " gibt. Es ist die Sonne, die ungehindert durch Wolken u. "Dreck" in der Atmosphäre, die Erde zum "glühen" bringt.
  • Re: Die Lösung ist nicht so einfach

    13.08.2018, Marius meißner
    Gegen Ihre Theorie sprechen aus meiner Sicht zwei Fakten:
    Dunkle Materie scheint aktuell keinerlei Wechselwirkung mit uns bekannter Materie einzugehen (außer Gravitation).
    Elementarteilchen zeigen allerdings Wechselwirkung (selbst Neutronen).

    Die in Ihrem Beispiel genannten Photonen, scheiden allerdings auch deshalb kategorisch aus, da diese keine Ruhemasse haben und somit keine Gravitation ausüben.
  • @Eugen Ordowskis Argumente

    13.08.2018, lanzu
    1. Möglichkeiten der Abkühlung werden in der Forschung ja auch diskutiert. Siehe Geo-Engineering mittels Schwefeldioxid. Diese Verfahren sind allerdings nicht ohne Risiko und vermindern den Sonneneintrag und damit das Pflanzenwachstum und die regionalen Effekte sind unklar. Ein anderes Risiko ist die Erfordernis von dauerhaftem Eintrag von Aerosolen (Schwebeteilchen in der Luft). Ein solcher Eingriff könnte sinnvoll sein, allerdings in Kombination mit Reduktion der CO2-Emissionen, da ansonsten die Aerosole auch immer weiter erhöht emittiert werden müssten. Diese Möglichkeit der Eingriffe widerspricht nicht der Forderung nach Reduktion der Treibhausgasemissionen.

    2. "aber das CO2 Gas kann die Erde nicht erwärmen - mehr davon in der Atmosphäre fördert das Pflanzenwachstum - das wiederum die Erde kühlt!"
    Das Pflanzenwachstum nimmt einen Teil der Treibhausgase auf, weswegen die Emissionen nicht vollständig in der Atmosphäre verbleiben, sondern ein Teil davon. Der Teil, der in der Atmosühäre verbleibt, erwärmt eben die Erde.
  • Forschung gegen den gesunden Menschenverstand

    13.08.2018, John M.
    Millionen Füchse leiden und sterben jedes Jahr auf Pelzfarmen um aus ihren Häute nutzlose Accessoires zu kreieren. Das Tierleid ist überwältigend. Auch im Bereich der sogenannten Haustiere gibt es viel Elend und die Zucht kranker und überzähliger Tiere führt zu massiven Tierschutzproblemen. Diese Forschungsergebnisse braucht niemand und der leidtragende ist am Ende der Fuchs, da Pelzfarmern neue Argumente geliefert werden die Tiere in enge Käfige zu quetschen und im Gestank ihrer Fäkalien leben zu lassen und sie via analem Elektroschock zu töten. Füchse gehören in die Freiheit und kein Forschungsprojekt der Welt sollte ihnen dieses Geburtsrecht rauben.
  • Determinismus

    13.08.2018, Harald Klima
    Klimadeterminismus ist verkappter Geodeterminismus. Brandgefährlicher Statistik-Quatsch. Wer publiziert so einen Quark? Zumindest könnte man als Autor versuchen das kritisch zu hinterfragen.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.