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Kommentare - - Seite 211

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Ja, es ist viel Geld

    13.08.2018, Robert Orso
    Aber anders als viele Buchhalter das gerne beschreiben ist das Geld ja nicht verloren oder vernichtet. Es wurde ausgegeben, also in Umlauf gebracht. Es hat Familien ernährt. Es wurde dafür Arbeit geleistet.

    Und "kein Ergebnis ist auch ein Ergebnis". Und wenn es die Erkenntnis ist, dass mit diesen Messungen das gesuchte Problem nicht messbar ist, dann ist auch das eine wichtige Lektion.

    Wie Thomas Alva Edison vor seiner finalen Lösung des Glühdraht Problems einmal gesagt haben soll:

    "Nein, ich bin nicht gescheitert. Ich habe schon 1000 Varianten gefunden die NICHT funktionieren".

    Die Erkenntnis könnte ja immer noch sein, dass die Dunkle Materie eben genau NICHT so ist, wie sie für das Experiment sein hätte sollen. Dass überhaupt Dunkle Materie gesucht wird, hängt ja von dem Postulat ab, dass die als Gravitation merkbare Raumkrümmung ausschließlich durch "irgendwelche Materie" hervorgerufen werden kann. Die Erkenntnis dass jede Materie-Masse Gravitation erzeugt, muss ja nicht zwangsläufig auch umkehrbar sein. Die ganze WIMP Idee kann immer noch komplett falsch sein.
  • Was ist dunkle Materie? Die Lösung ist ganz einfach.

    12.08.2018, Thomas B. Reichert
    Was ist Dunkle Materie?
    Kommen wir zuerst zur Dunklen Materie. Was ist eigentlich Materie? Mit Materie verbinden wir normalerweise etwas anfassbares. Materie kann fest, flüssig oder gasförmig sein. Feste oder flüssige Stoffe können wir anfassen und fühlen. Gasförmige Stoffe können wir meistens nicht fühlen, da sich einfach zu wenige Atome / Moleküle im Raum befinden. Wir können also nur grosse Materieansammlungen sehen bzw. fühlen. Nur wenn Gas verdichtet oder bewegt wird können wir es mit unseren Augen sehen (flimmern) bzw. mit unserem Körper fühlen, z.B. Fahrtwind. Wenn auf feste oder flüssige Materie Licht fällt wirft die Materie das Licht zurück und wir können Materie mit unseren Augen wahrnehmen: Wir sehen Materie.

    Folgerung: Dunkle Materie, also Materie welche wir nicht sehen können kann also kein Licht zurückwerfen, es müsste das Licht aufnehmen oder diese Dunkle Materie müsste durchsichtig sein, wie Glas oder durchsichtiger Kunststoff. Die dritte Möglichkeit wäre, dass es sich bei der Dunklen Materie um ein Gas handelt, es also nur sehr wenige Atome im Raum befinden. Aber haben wir nun wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft? Nein, nicht ganz. Warum sollten wir uns eigentlich auf Atome begrenzen? Könnte es nicht sein, dass es sich bei der Dunklen Materie um noch kleinere Teile handelt? Diese kleinste Teilchen wären dann wohl die Elementarteilchen. Diese Teilchen wären zu klein um diese mit dem Augen zu sehen. Meine These: Was wir als „Dunkle Materie“ kennen sind nichts anderes als Elementarteilchen z.B. Photonen, welche sich mit Lichtgeschwindigkeit durch das Universum bewegnen und dadurch je nach Wellenfrequenz Röntgen-, Mikrowellen- oder Wärmestrahlung … sind. Wenn sich die Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung zwischen 380 und 780 nm bewegen wird daraus Licht. Wenn Licht auf eine grosse Ansammlung von festen oder flüssigen Materie trifft wird diese für uns sichtbar. Photonen sind zum einen viel zu klein um diese zu sehen und zum zweiten sind Photonen (Elementarteilchen) und somit selbst ein Bestandteil der elektromagnetischen Welle (des Lichts).

    Unser Universum wird also von verschiedenen elektromagnetischen Strahlungen durchzogen. Nur wo Elementarteilchen sind bzw. die elektromagnetische Strahlung ist kann das Universum sein und demzufolge erschafft die elektromagnetische Strahlung das ALLes, also den Raum. Wo keine Elementarteilchen bzw. elektromagnetische Strahlung ist ist auch kein Universum.
  • Was ist dunkle Materie? Die Lösung ist ganz einfach.

    12.08.2018, Thomas B. Reichert
    Was ist Dunkle Materie?
    Kommen wir zuerst zur Dunklen Materie. Was ist eigentlich Materie? Mit Materie verbinden wir normalerweise etwas anfassbares. Materie kann fest, flüssig oder gasförmig sein. Feste oder flüssige Stoffe können wir anfassen und fühlen. Gasförmige Stoffe können wir meistens nicht fühlen, da sich einfach zu wenige Atome / Moleküle im Raum befinden. Wir können also nur grosse Materieansammlungen sehen bzw. fühlen. Nur wenn Gas verdichtet oder bewegt wird können wir es mit unseren Augen sehen (flimmern) bzw. mit unserem Körper fühlen, z.B. Fahrtwind. Wenn auf feste oder flüssige Materie Licht fällt wirft die Materie das Licht zurück und wir können Materie mit unseren Augen wahrnehmen: Wir sehen Materie.

    Folgerung: Dunkle Materie, also Materie welche wir nicht sehen können kann also kein Licht zurückwerfen, es müsste das Licht aufnehmen oder diese Dunkle Materie müsste durchsichtig sein, wie Glas oder durchsichtiger Kunststoff. Die dritte Möglichkeit wäre, dass es sich bei der Dunklen Materie um ein Gas handelt, es also nur sehr wenige Atome im Raum befinden. Aber haben wir nun wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft? Nein, nicht ganz. Warum sollten wir uns eigentlich auf Atome begrenzen? Könnte es nicht sein, dass es sich bei der Dunklen Materie um noch kleinere Teile handelt? Diese kleinste Teilchen wären dann wohl die Elementarteilchen. Diese Teilchen wären zu klein um diese mit dem Augen zu sehen. Meine These: Was wir als „Dunkle Materie“ kennen sind nichts anderes als Elementarteilchen z.B. Photonen, welche sich mit Lichtgeschwindigkeit durch das Universum bewegnen und dadurch je nach Wellenfrequenz Röntgen-, Mikrowellen- oder Wärmestrahlung … sind. Wenn sich die Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung zwischen 380 und 780 nm bewegen wird daraus Licht. Wenn Licht auf eine grosse Ansammlung von festen oder flüssigen Materie trifft wird diese für uns sichtbar. Photonen sind zum einen viel zu klein um diese zu sehen und zum zweiten sind Photonen (Elementarteilchen) und somit selbst ein Bestandteil der elektromagnetischen Welle (des Lichts).

    Unser Universum wird also von verschiedenen elektromagnetischen Strahlungen durchzogen. Nur wo Elementarteilchen sind bzw. die elektromagnetische Strahlung ist kann das Universum sein und demzufolge erschafft die elektromagnetische Strahlung das ALLes, also den Raum. Wo keine Elementarteilchen bzw. elektromagnetische Strahlung ist ist auch kein Universum.
  • Löcher

    12.08.2018, wolfgang fubel
    Die Einzigen Schwarzen Löcher die man ausmachen kann, sind Die in den Zwischenräumen der Gehirnwindungen einiger Selbstgefälliger "Wissenschaftler" Ihre Arroganz etwas beschreiben zu wollen was Sie nicht Begreifen, grenzt schon an Überheblicher Selbstüberschätzung.
    Nichts ist einfacher zu betrügen als das Menschliche Auge und einfacher zu beeinflussen als die Unwissenheit der Großen Masse.
    Wenn man Denen etwas richtig verkauft ,Glauben Die Alles
  • Wikipedia

    12.08.2018, Jessy Schmidt
    Große Teile des Artikels sind wortgetreu von Wikipedia kopiert. Oder andersrum:

    https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCrre_in_Mitteleuropa_1540
    Stellungnahme der Redaktion

    In diesem Fall ist es in der Tat andersrum gelaufen, der Beitrag von Andreas Frey war Anlass für eine Überarbeitung des Wikipedia-Artikels.

    Beste Grüße, die Redaktion

  • Boten vom "Rand" des Universums

    11.08.2018, Jean-Marie
    ..... in einem unendlichen Universum gibt es keinen Rand !!!
  • Ich will den Werbebeitrag mal nicht als letzten Kommentar stehen lassen

    11.08.2018, Sebastian Jokisch
    Übersiedlung mit Bakterien ist gewiss nicht gesund. Tiere fressen ja auch nicht den ganzen Tag nur eine Art von Nahrung. Bären zum Beispiel fressen nach dem Winterschlaf Darmwinde fördernde Kräuter, damit ihr Analstöpsel weggesprengt wird, wenn wieder eine normale Nahrungsaufnahme statt findet.

    Ich würde das gut finden wenn Probiotika als verschreibungspflichtig gelten müsste. Selbst Kinder können sich das Zeug reinpfeifen wie auch diverse Energiedrinks ja sogar Kaffee. Es fehlt immer noch am gesunden Volksverstand, also dem Allgemeinwissen um Nahrungsmittel und Wirkstoffen. Artikel wie dieser sind wichtig für die Menschen. Es ist schade, dass solchen nur wenig Beachtung gezollt wird. Aber wenn man mal so nachdenkt, dann hätte es auch mir eigentlich klar sein sollen, dass sich übermäßig Bakterien zuzuführen ziemlich gefährlich ist. Der Körper lässt die Bakterien überleben, die er braucht. Kein Grund also dem Körper sowas zuzumuten wenn er es nicht braucht. Nach Antibiotika sinnvoll. Aber da die verschreibungspflichtig sind kann man im gleichen Zuge die Biotika auch vom Arzt anordnen lassen. Ich hab allerdings noch nicht einmal gehört, dass ein Arzt nach Antibiotika darauf hingewiesen hat. Vermutlich nämlich schafft das der Körper selber auch. Aber Biotika ist sicher hilfreich für Leute, die von sich aus keine gesunde Darmflora aufbauen können. Das sind zwar nur wenige, aber so könnte man wenigstens die Biotika nicht verramschen und hätten trotzdem ihren Nutzen!
  • Ich denke, dass die Kenntnis des eigenen Todestages allein sowieso irrelevant ist.

    11.08.2018, Katharina die Große
    Denn was nützt es mir, mit 104 Jahren zu sterben, wenn ich davon 50 Jahre im Koma liege oder mit Anfang 60 dement werde? Die Unsicherheit über die Zukunft bliebe also faktisch bestehen. (Jonathan Swift hat den Irrtum, von Langlebigkeit oder Unsterblichkeit auch auf immerwährende geistige und körperliche Gesundheit zu schließen mit seinen "Struldbrugs" sehr schön dargelegt.)

    Überhaupt: Was ist denn das für eine Freiheit, wenn ich leben MÜSSTE, weil mein Schicksal mir das vorschreibt? Selbst wenn es tatsächlich ein Schicksal gibt (und es gibt durchaus gute Gründe, das Universum als vollständig determiniert anzusehen) - dann verschafft mir die Unkenntnis der Zukunft wenigstens die Illusion von freiem Willen.
  • Endlich den Wahnsinn stoppen!

    11.08.2018, Kurt Keller
    Wann endlich wird die Menschheit kapieren, dass wir auf der Erde noch so viele Probleme zu bearbeiten haben. Endlich mal aufhören, noch tiefer ins All blicken zu wollen! Endlich den Blick auf die irdischen Probleme richten!
    Zum Mars? Größter Quatsch bisher. Ferne Planeten einen halben Millimeter größer sehen? Oder doch besser die hungerödemischen Bäuche afrikanischer Kleinkinder retten?
    30 Meter großen Glasspiegel errichten? Da reicht doch schon der 30-cm-Spiegel im Badezimmer, um unsere hiesigen Probleme zu sehen.
    Wir müssen mal eine Pause einlegen.
  • Religion ist Fundament von Kulturen

    11.08.2018, J.M.Mielert


    Tatsächlicher Säkularismus existierte nie und existiert nicht, da er Denkmustern und empathischen Parametern des Menschen nicht entspricht. Insbesondere der über die Jahre stattfindende Gewinn an Lebenserfahrung orientiert zu Überlegungen und Nachfragen weit weg vom Säkularismus. Bereits der Versuch staatlicher Administrationen, rechtsstaatliche Strukturen als Grundlage von Säkularisierung durchzusetzen, kann nur scheitern. Religionen sind das Fundament unserer Gesellschaften, Staaten, Kulturen, Sprachen, Bildung und schlussendlich unserer Charaktere. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass der Atheismus als solcher schlussendlich ebenfalls eine Religion ist...

    Eine Wohlstandsentwicklung ist ausschliesslich davon abhängig, wie lange soziale und religiöse Gruppen friedlich zusammenleben. Im Falle des existenziellen Widerstreites, Beispiele gibt es leider genug, steht insbesondere die synthetisch säkularisierte Wohlstandgesellschaft mit dem Rücken zur Wand.

  • Der Mensch ist nicht machtlos - auch das Wetter wird er bald beherrschen

    11.08.2018, Eugen Ordowski
    Falls der Mensch die Erde erwärmen kann - kann er diese auch abkühlen!
    Alle Horrorszenarien gehen davon aus, die Menschen werden sich so verhalten, wie das Kaninchen vor der Schlange!
    Dem wird so nicht sein - um die Erde abzukühlen, muß man nur wieder die Atmosphäre "verdrecken" - schon wird es kälter.
    Dieser Sommer zeigt explizit, wer die Erde erwärmt - die Sonne, und nichts anderes. Saubere u. trockene Luft läßt die Sonnenstrahlung optimal zur Erde durch, hier absorbieren besonders stark die menschgemachten Oberflächen. Die riesigen Millionstädte wirken, wie Kachelöfen, tagsüber aufgeheizt, geben sie die ganze Nacht ihre Wärme ab.
    Ja, der Mensch greift schon in das Wettergeschehen ein - aber das CO2 Gas kann die Erde nicht erwärmen - mehr davon in der Atmosphäre fördert das Pflanzenwachstum - das wiederum die Erde kühlt!
  • Zustimmung zu erster Zuschrift

    11.08.2018, Ralf Rosenberger
    So würde ich das auch sehen, dieses Bakterium ist vielleicht ein evolutionärer Zwischenschritt und ist vielleicht dadurch von Bedeutung.
    Das Leben muss ja aus dem "Unbelebtem" entstanden sein, wobei man mMn die Grenzen nicht direkt ziehen kann und dieses Bakterium ist ein weiterer Beweis dafür.
  • Mich stört zwar ein wenig der reißerische Tonfall gegen Ende des Artikels, aber...

    11.08.2018, Katharina die Große
    ... interessanterweise geht es in diesem Artikel gar nicht um das Thema 'vom Menschen gemachter Klimawandel' (das dürfte vor 500 Jahren eher keine Rolle gespielt haben), sondern um die Tatsache, dass in jedem Fall (unabhängig von den Ursachen) eine Gefahr von extremen Wetterereignissen ausgeht, gegen die wir uns wappnen sollten. Gegen diese Aussage kann eigentlich niemand etwas einwenden.
  • Tja, inzwischen gibt es aber Milliarden pupsende Rinder,

    11.08.2018, Angela Franke
    einen gigantischen Autoverkehr, eine gigantische Handelsflotte, einen gigantischen Flugverkehr, massenhaft abgeholzte Wälder, seit hundert Jahren Kohleverfeuerung, eine Agrarindustrie, die bodenzerstörend durch die Länder walzt, eine wachsende Kreuzschifffahrt, Demokratius, und Sie meinen ernsthaft, dass dennoch diese heutige Dürre für Jahrhunderte die einzige bleiben wird?!
    Man kann wirklich nur noch den Kopf schütteln.
    Und hier in Berlin/Brandenburg hat es seit April nicht nennenswert geregnet.
  • Logisch stringente Argumentation oder Angstmacherei ?

    11.08.2018, little Louis
    Zu:
    1.
    " Eine solche Langfristprognose ist natürlich nur eine experimentelle Rechnerei", ................".aber mit anderen Worten: Langsam wird es ernst".
    Die logische Stringenz dieser Aussage ist wieder mal unschlagbar und in Ihrer Überzeugungskraft fast unüberbietbar.
    Aber im Ernst: Es gibt auch Menschen die , solche Aussagen für unverantwortliche Angstmacherei halten.
    2.
    Nennt man die Stabilität von Druckverhältnissen in bestimmten Gegenden nicht allgemein "Kontinetalklima"? Und wird Solches dort dort als außergewöhnlich oder gar "kathastrophal" wahrgenommen?
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