Biologie - Bilder

Ein Pilzlein steht im Walde, ganz still und schaurig. Denn es verbreitet ein gespenstisches Licht.

Unser Körper ist mobil - auch von innen. Zellen strecken und winden sich, um schnell an ihre Einsatzorte zu kommen. Innere Strukturen dienen ihnen zugleich als Knochen und Muskeln.

Krötenmännchen treiben es bunt - zumindest zeitweise.

Das Ende der Arktis, wie wir sie kennen: Das prognostizieren Forscher mit Blick auf den drastischen Wandel, den sie im hohen Norden beobachten.

Wenn diese Südfrüchte gammelig werden, verfärben sie sich schwarz - aber nur für uns: Andere sehen blau.

Nur wenige Jahre liegt die Entdeckung dieses ungewöhnlichen Waldrindes zurück. Möglicherweise kamen die Forscher gerade noch rechtzeitig, um das Aussterben der Art zu dokumentieren.

Ein Bissen, der im Hals stecken bleiben könnte: Mit einer besonderen Technik wehrt sich ein Lurch dagegen, verspeist zu werden.

Abgeschieden im Himalaya leben Tiere, die zuvor noch kein Mensch gesehen hat. Fernab von Straßenlärm und Massentourismus fliegen neben bunten Vögeln auch Frösche ungestört durch die Lüfte.

Dieser blaubeinige Krabbler lebte vor 300 Millionen Jahren.

Auch wenn dieser kleine Piepmatz nicht unbedingt dem gängigen Schönheitsideal für Singvögel entspricht, so lässt er dennoch das Ornithologenherz höher schlagen.