: Top Ten der neu entdeckten Arten 2008Mindestens zehn Millionen verschiedene Arten bevölkern unsere Erde, beschrieben wurde davon bisher allerdings nur ein Bruchteil. Die zehn außergewöhnlichsten Neuentdeckungen des Jahres 2008 präsentierte nun das International Institute for Species Exploration der Arizona State University (ASU).
: Feuchtgebiet WüsteAuf den ersten Blick lässt sich nicht erahnen, dass es sich bei dieser felsigen, tief zerklüfteten Gebirgslandschaft um eine wunderbare Anpassung der Natur an einen extremen Standort handelt.
: Frühlingsgefühle in eisigen TiefenLeuchtende Farben im kühlen Nass: Auf dem Grund des Ozeans blüht das Leben im Frühling auf.
: Erhobenen HauptesBizarre Wesen tummeln sich unter Wasser. Einige von ihnen halten sich erhobenen Hauptes verborgen, während ihre nächsten Verwandten die Nase nach vorne strecken.
: Guten Abend, meine lieben Freunde!Am 24. April wäre Bernhard Grzimek 100 Jahre alt geworden. Anlass genug, nicht nur auf sein Leben zurückzublicken, sondern auch zu prüfen, was aus seinem Vermächtnis für die Natur wurde - von der Serengeti bis zum Bayerischen Wald.
: Mahlzeit!Der weltweite Hunger nach Fischmahlzeiten hat eine traurige Kehrseite: Fast die Hälfte der gefangenen Fische und Meeresfrüchte geht, beschönigend als Beifang deklariert, wieder ungenutzt über Bord.
: Schaut mir in die AugenEin internationales Forscherteam im Auftrag von Conservation International drang in die Urwälder des Hochlands von Papua-Neuguinea vor: Sie brachten eine Fülle neuer Arten mit.
: Wer ist dieser Mann?Erkennen Sie, wer hier zu sehen ist? Wenn nicht, machen Sie die Schattierung um seine Augen verantwortlich - sie lässt unseren Sehsinn an Negativbildern scheitern.
: Monster aus dem MeerSchon vor 500 Millionen Jahren patrouillierten Räuber durch die Weltmeere, die - am damals vorherrschenden Maßstab gemessen - durchaus furchterregend scheinen. Ein weiterer Vertreter dieser bizarren Fleischfresser wurde nun gerade aus dem Gestein gebrochen.
: Nager in der GrubeAuf den ersten Blick wirkt die Grube Messel eher unspektakulär - weshalb sie vor wenigen Jahren auch als Müllkippe enden sollte. In ihrem Inneren birgt sie aber kostbarste Schätze: exzellent erhaltene Fossilien aus Deutschlands früher Tropenzeit.