Biologie - Bilder

Der Glühwürmchentourismus boomt. Ohne ausreichenden Schutz sind die Insekten den Menschenmassen aber nicht gewachsen. Benimmregeln könnten Abhilfe schaffen.

Phoneutria boliviensis gilt als besonders aggressiv und fällt immer wieder Menschen an. Forscher haben nun entdeckt, dass die Tiere biologisch diverser sind als gedacht.

Seit 1923 hatte niemand mehr Pharohylaeus lactiferus gesichtet. Bis sich ein Forscher im Osten Australiens auf die Suche nach heimischen Bienen machte.

Schwarzfußiltisse sind vom Aussterben bedroht. Um die Art zu retten, greifen Biologen auch auf tiefgefrorene Zellen zurück.

Bokermannohyla astartea lebt im Südosten Brasiliens. Jahrzehntelang war wenig über die Frösche bekannt. Nun weiß man, wie sie sich in Bromelien paaren und außerhalb entwickeln.

Das Nanochamäleon hält, was der Name verspricht. Das Geschlechtsteil der Männchen ist dagegen verhältnismäßig gewaltig.

Ein 220 Millionen Jahre alter Dinosaurier-Fußabdruck auf einem Stein in Wales entzückt britische Forscher. Entdeckt wurde er von einer Vierjährigen beim Spazierengehen.

Vor zirka 100 Millionen Jahren fing ein Harztropfen eine Wespe ein. Heute gibt sie in Bernstein konserviert den Entomologen eine bislang unbekannte Gattung preis.

Der Namibgecko ist zwar nur nachts aktiv, dekoriert sich aber in einem außergewöhnlichen Farbkleid: Sein Bauch zeigt die stärkste bekannte Fluoreszenz eines Wirbeltiers.

Sars-Cov-2 befällt auch Neurone. Nun konnten Forscher erstmals intakte Viruspartikel in den Nervenzellen der Riechschleimhaut von verstorbenen Patienten sichtbar machen.