Biologie - Bilder

Nicht nur Menschen lassen sich von dieser optischen Illusion täuschen: Auch Fliegen sehen beim Anblick der farbige Kreise Bewegung, wo gar keine ist.

Genetiker haben den Stammbaum der Pinguine entschlüsselt. Und damit aufgeklärt, wo und wann die sympathischen Tiere entstanden sind. Offenbar nicht in der Antarktis.

Eigentlich galt die Helle Pfeifengras-Grasbüscheleule als ausgestorben. Doch nun ist die Art völlig überraschend wieder aufgetaucht.

Zu welcher Art gehört diese winzige Fischlarve, fragten sich australische Forscher. Und stellten fest: Sie hatten ein Phantom erwischt.

Die Korallenbleiche ist ein wiederkehrendes Phänomen. Ist das Wasser zu warm, verlieren die Nesseltiere ihre Farbe. Davon sind auch in der Aquaristik begehrte Arten betroffen.

Wie Europas Schmetterlinge verwandt sind, ist dank genetischer Tests nun bekannt. Sie zeigten auch: Es gibt bislang unbekannte Arten. Den Bläuling Polyommatus celina etwa.

Bewaffnet mit Haut und Knochen: Das madagassische Erdchamäleon ist teilweise gepanzert und schützt sich so vor Fressfeinden.

Leider haben Kreuzottern einen schlechten Ruf. Dabei wollen sie nichts anderes, als von Feinden in Ruhe gelassen zu werden. Ihre Färbung hilft ihnen maximal.

Langusten kratzen mit ihren Antennen auf einer geriffelten Oberfläche unterhalb ihrer Augen. Die Geräusche sind über viele hundert Meter zu hören.

Die Gewöhnliche Rundblattnase galt als weit verbreitet in Afrika. Nun zeigen Genanalysen: Es gibt mehrere unterschiedliche Arten, die nur sehr ähnlich aussehen.