: RiesenproblemViele Meeresbewohner der hohen Breiten zeichnen sich durch größere Körper aus als ihre Verwandten in wohliger temperierten Regionen. Ist Sauerstoff der auslösende Faktor?
: Eiskalter ReichtumEine für polare Regionen völlig unerwartete Artenvielfalt überraschte ein Forscherteam des British Antarctic Survey bei den Südlichen Orkneyinseln, einer Inselgruppe nahe der Antarktischen Halbinsel. Mit mehr als 1200 Arten von Land- und Meerestieren werden sogar noch die Galapagos-Inseln übertroffen. Einige besonders eindrucksvolle Bilder der Expedition haben wir für Sie ausgewählt.
: Das Ende ist nahAlle Jahre wieder: Es wird einsamer um uns herum, denn viele Tiere und Pflanzen des Planeten schrumpfen an Zahl und Verbreitung. Das neue Rote Liste der IUCN enthüllt das eindrücklich, denn jeder dritte Frosch, jedes vierte Säugetier oder jede achte Vogelart sind vom Aussterben bedroht - auch wenn es immer wieder Hoffnungszeichen gibt und einzelne Spezies vom Abgrund zurückkehren.
: Alter ZeugeIn Kanada stießen Forscher auf diesen womöglich neuen Rekordhalter: Mit bis zu 4,28 Milliarden Jahre wäre es das älteste bekannte Gestein unseres Planeten - mit 250 Millionen Jahren mehr in den Ritzen als die jetzige Nummer Zwei auf der Liste.
: AbgenagtWer am Meer lebt, nutzt dessen Nahrungsangebot - von Muscheln über Fische bis hin zu Robben und Delfinen. Was Homo sapiens schätzte, wusste auch Homo neanderthalensis.
: RiesenmuschelObwohl ein Riese unter seinesgleichen, blieb dieser Meeresbewohner der Wissenschaft lange unbekannt. Und ist dabei noch gleich ein Zeuge frühester menschlicher Maßlosigkeit.
: Genau simuliertFarbenfroh präsentiert sich ein tropischer Wirbelsturm in einer äußerst präzisen Computersimulation. Zeigt sie uns, was wir in Zeiten der globalen Erwärmung zu erwarten haben?
: KonfliktlinienNoch ist die Arktis weit gehend grenzenlos. Doch könnte sich das bald ändern, schließlich locken dort Rohstoffe allerlei Anrainerstaaten an - Streitereien um Territorien drohen.
: Lage der Primaten immer bedrohlicherDie Primaten dieser Welt sind vom Aussterben so bedroht wie noch nie. Auf dem 22. Kongress der Internationalen Primatengesellschaft im schottischen Edinburgh stellte die IUCN einen Bericht über die Lage der Primaten vor, der die Grundlage für eine Überarbeitung der Roten Liste schafft. Die größten Gefahren sind der Verlust des Lebensraumes und die Bejagung.
: Phoenix' BilderbuchAm frühen Morgen des 26. Mai 2008 landete die amerikanische Raumsonde Phoenix planmäßig auf dem Roten Planeten. Nach einigen Pannen sendet sie nun nicht nur spannende Daten, sondern auch interessante Bilder zur Erde.