Warkus' Welt: Ist das Gute relativ?Kann ein und dieselbe Handlung je nach Kontext gut und schlecht sein? Unser Kolumnist ist vom moralischen Relativismus nicht überzeugt, findet die Frage aber trotzdem spannend.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Das Dreikörperproblem: Zwischen Chaos und SciencefictionDie Flugbahn dreier Sterne lässt sich nicht exakt vorhersagen. Das bildet nicht nur Stoff für Sciencefiction, sondern ist auch aus mathematischer Perspektive spannend.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte von Aliens und einer erfundenen MassenpanikAls im US-Radio die Marsianer landeten, war die Panik groß? Nicht ganz. Über Orson Welles' legendäres Hörspiel erzählen Hemmer und Meßner heute eine völlig andere Geschichte.
Storks Spezialfutter: Wasser stopp!Wasser ist jener Bereich, in dem uns der Klimawandel jetzt schon eine Einschränkung aufnötigt. Eine gute Übung, findet Kolumnist Ralf Stork, denn es wird nicht dabei bleiben.
Freistetters Formelwelt: Die Mathematik hinter HalloweenWenn in ein paar Wochen wieder Weihnachten gefeiert wird, dann hat das nicht nur religiöse Gründe, sondern liegt auch an Astronomie und Mathematik. Das gilt auch für Halloween.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die kürzeste Kneipentour durch alle Pubs in GroßbritannienUm alle 50 000 britischen Pubs abzuklappern, ist Ausdauer gefragt – und zwar nicht nur beim Trinken. Der kürzeste Rundweg beträgt etwa 64 000 Kilometer.
Sex matters: Sex ohne Beziehung gibt es nichtAber Sex ohne feste Partnerschaft funktioniert durchaus, sagt der Sexualtherapeut Carsten Müller. Was es braucht, damit One-Night-Stands gelingen – eine Kolumne.
40 Millionen Jahre älter?: Mondsensation mit FragezeichenIst die Analyse eines einzigen Kristalls aus einer einzigen Probe mit einer einzigen Methode repräsentativ für das Alter des gesamten Mondes? Nein, kommentiert Katharina Menne.
Krebs verstehen: Warum klinische Studien bei Krebs anders ablaufenIn klinischen Studien werden schwer Krebserkrankte mit neuen, potenziell wirksamen Medikamenten behandelt. Doch sie eignen sich nicht für alle Patienten, erklärt Marisa Kurz.
Freistetters Formelwelt: Auch sinnlose Formeln haben ihren WertEinige beklagen, Mathematik sei doch bloß Zeitverschwendung. Doch selbst die sinnlosesten Formeln erfüllen am Ende einen Zweck – teilweise mit praxisnahen Anwendungen.