Warkus' Welt: Haben Katzen das bessere Leben?Katzen schlafen viel und müssen sich weder mit Politik noch mit Altersvorsorge herumärgern. Wäre so ein Leben nicht erstrebenswert? Ein philosophisches Gedankenexperiment.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Löst eine einfache Formel die vielen Rätsel um Primzahlen?Mit Hilfe von Primzahlgeneratoren kann man sich jede beliebige Primzahl ausspucken lassen. Damit sind aber leider noch nicht alle Probleme in dem Bereich gelöst.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte von einem Fotopionier, der nicht nur Bilder schossEadweard Muybridge gelang es als Erstem, einen Augenblick in der Zeit abzulichten. Der Fotografie verdankte der geständige Mörder gar sein Leben, erzählen Hemmer und Meßner.
Springers Einwürfe: Klimawandel vor GerichtLässt sich juristisch etwas gegen ein globales Problem ausrichten? Die »KlimaSeniorinnen Schweiz« können bei dem Versuch auf wissenschaftliche Expertise zählen.
Freistetters Formelwelt: Die Mathematik des wilden ParkensWenn alle frei nach Schnauze parken, wird das nicht nur ein ziemliches Chaos, sondern auch ein spannendes mathematisches Problem.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Von traurigen, fröhlichen und narzisstischen ZahlenNicht alles muss in der Mathematik einen Nutzen haben. Indem man Zahlen in »fröhliche« und »traurige« Kategorien einteilt, ergeben sich spannende und gar nicht so einfache Fragen.
Schlichting!: Lichtspiele auf der Rollladen-RückseiteDie Schlitze in Rollläden lassen Licht hindurch und erzeugen ein Durcheinander von Streifenmustern. Es lässt sich ordnen, indem man die Lichtwege durch die Scheiben verfolgt.
Krebs verstehen: Wie können Nebenwirkungen in der Krebstherapie abgemildert werden?Übelkeit, Haarausfall, Immunschwäche – mit diesen Nebenwirkungen muss man bei einer Krebstherapie leider rechnen. Doch so genannte supportive Maßnahmen können Betroffenen helfen.
Freistetters Formelwelt: Wie leicht können Schwarze Löcher sein?Schwarze Löcher sind gewaltige kosmische Objekte. Ob sie auch kleiner sein können, wissen wir nicht - aber wir kennen die Formel, mit der wir danach suchen können.
Warkus' Welt: Am Ende aller ArgumenteManchmal braucht es keine schlüssigen Argumente, um unmoralische Ideen zu rechtfertigen. Ist ein Phänomen bedeutend genug, reichen Ausflüchte. Das zeigt das Beispiel der Sklaverei.