Krebs verstehen: Wenn Krebs nicht mehr heilbar istDie Diagnose »unheilbarer Krebs« bedeutet nicht, dass es keine Optionen mehr gibt, Patienten oder Patientinnen zu helfen, erklärt Marisa Kurz in ihrer Kolumne »Krebs verstehen«.
Freistetters Formelwelt: Bitte nicht zu perfekt!Die Mathematik muss exakt sein. Aber manchmal ist zu viel Perfektion auch ein Problem – vor allem wenn es darum geht, Zusammenhänge in Datenmengen zu finden.
Warkus' Welt: Die Problemzone zwischen den TüddelchenMit Anführungszeichen zeigen wir, dass wir nicht mehr selbst sagen, sondern über Gesagtes schreiben. Doch nur, weil wir andere zitieren, sind wir noch nicht aus dem Schneider.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Von Machtkämpfen, Intrigen und der Erfindung der imaginären ZahlenAus Angst vor Mathematik-Duellen hielten italienische Gelehrte ihre Ergebnisse in der Renaissance oft geheim. Ein Vertrauensbruch führte zur Entwicklung der imaginären Zahlen.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte der Postrakete und einer Idee, die niemals zündeteGerhard Zucker war Visionär, Raketenbauer und äußerst robust, was den Umgang mit Misserfolgen anging. Hemmer und Meßner erzählen von einem tragischen Helden des Postwesens.
Schlichting!: Befreiende Luftströme im SandEin Trinkglas lässt sich leichter kopfüber in lockeren Sand drücken als ein offenes Rohr. Das hat mit Luft zu tun, die nach unten herausgepresst wird.
Springers Einwürfe: Schlechte Luft im trauten HeimDie Atmosphäre ist nicht überall gleichermaßen mit Schadstoffen belastet. In Innenräumen ist das Atmen oft ungesünder.
Freistetters Formelwelt: Eine unendliche ErkundungstourWie weit kommt man, wenn man unendlich viele Schritte macht, aber jeder folgende kürzer ist als der zuvor? Wenn man sich geschickt anstellt, sogar unendlich weit.
Finales Kernkraft-Aus: Unser Problem ist nicht der Atomausstieg Am 15. April endet eine Ära in Deutschland. Wer das aus Klimaschutzsicht bedauert, übersieht einige wichtige Punkte, sagt Christian Schwägerl. Ein Gastkommentar.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Wie sich das beste Startwort bei »Wordle« berechnen lässtEin Wort, fünf Buchstaben, maximal sechs Versuche: 2022 waren viele im »Wordle«-Fieber. Mit Hilfe der Informationstheorie lässt sich das beste Startwort mathematisch berechnen.