Erde/Umwelt - Kolumnen

Nach der Katastrophe von 2009 sollte Italien besser vor Erdbeben geschützt werden. Nun wird sich zeigen, was sich seitdem wirklich geändert hat, kommentiert Lars Fischer.

Es gibt nur eine wissenschaftliche Methode. Wenn wir sie ignorieren, dann tun wir das auf eigene Gefahr.

Die Gesellschaft nimmt den Klimawandel nur als Problem der Zukunft wahr. Wir müssen aber einsehen, dass er schon jetzt da ist, meint James Watson.

Genome Editing mit CRISPR-Cas wird die Landwirtschaft verändern. Die Diskussion darüber auch, hofft Lars Fischer.

Laut einer Studie wurde Glyphosat in beliebten deutschen Bieren gefunden. Die Methodik ist schwach, der Medienhype unangemessen, findet Philipp Hummel.

Die Windkraft ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Doch ihr Ausbau darf nicht weiter auf Kosten von Natur- und Artenschutz gehen, fordert Daniel Lingenhöhl.

Mit dem 1,5-Grad-Ziel im Pariser Klimavertrag werden auch Diskussionen um riskante Verfahren wie Geoengineering wieder aufflackern, kommentiert Lars Fischer.

Die Erderwärmung zumindest zu bremsen, könnte sehr einfach sein - wenn die Menschheit ihre Tropenwälder nur konsequent schützen würde. Warum versagt sie hier eklatant?

Kohle erlebt eine Renaissance - dank enorm hoher Subventionen. Das schadet dem Klima und den Menschen, kommentiert Ottmar Edenhofer. Denn das Geld ließe sich besser nutzen.

Mehr als 30 Nobelpreisträger unterzeichneten in Lindau eine Erklärung zum Klimawandel. Konsequent, aber nicht mutig genug. Ein Kommentar von Mike Beckers.