10 Jahre Kyoto-Protokoll: Meinung: Endlich mehr Klimaschutz wagenVor zehn Jahren trat das Kyoto-Protokoll in Kraft. Gebracht hat es bislang nur wenig. Es wird Zeit für einen Neuanfang, meint Daniel Lingenhöhl.
Greenpeace-Protest in Peru: Meinung: Nazca-Protest war ein Bärendienst für den KlimaschutzWer für den Klimaschutz werben will, sollte sich vorher Gedanken machen. Empfindliche Kulturgüter dürfen dafür nicht geschädigt werden, meint Daniel Lingenhöhl.
Anakonda-Experiment: Meinung: So nicht!Der Amazonasregenwald ist gefährdet. Um ihn zu schützen, kommt ein US-amerikanischer Aktivist auf eine ebenso dumme wie kontraproduktive Idee, kritisiert Daniel Lingenhöhl.
Klimawandel: Begrabt das Zwei-Grad-ZielWie steht es um die Erde? Die globalen Durchschnittstemperaturen sagen darüber eigentlich nichts aus, meinen David Victor und Charles Kennel.
Bevölkerungspolitik: Stoppt das BevölkerungswachstumWahrscheinlich stabilisiert sich die Zahl der Menschen nicht bis 2100, sondern wächst weiter. Die Welt muss mehr in die Geburtenkontrolle investieren, fordert Daniel Lingenhöhl.
Meinung: Die neue Umweltbewegung führt in die KatastropheSo genannte Ökopragmatiker behaupten, die Menschheit könnte ein "gutes" Anthropozän erschaffen. Sie unterliegen einem fatalen Irrtum.
Klimawandel: 2036 überschreitet die Erde eine gefährliche KlimaschwelleMomentan stagniert die Erderwärmung angeblich auf hohem Niveau. Doch damit sind die Gefahren des Klimawandels noch nicht gebannt.
Klimapolitik: Exzellente deutsche KlimaforschungMit ihrer Kritik an der wissenschaftlichen Qualität der Klimaberichte des IPCC begeben sich Skeptiker auf empirisch dünnes Eis, meint der Flensburger Forscher Bernd Sommer.
Schulpolitik: Mehr Mut zu fachübergreifendem Unterricht!Baden-Württemberg schafft Biologie in der gymnasialen Unterstufe als eigenständiges Fach ab - das ist gut so, kommentiert Antje Findeklee.
Geoengineering: Der Irrweg der KlimamanipulationEin künstlicher Sonnenschirm ist machbar und könnte die Erde kühlen. Doch der Eingriff ist höchst riskant und darf keine Option für die Zukunft sein, meint Daniel Lingenhöhl.