Freistetters Formelwelt: Origami für die Besiedlung des WeltraumsOb in der Bastelstunde oder beim Verpacken von Geschenken: Früher oder später beschäftigen wir uns mit dem Falten von Papier. Von dort ist es ein kurzer Weg zur Mathematik.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: In vier Dimensionen geschehen seltsame DingeUnordnung, exotische Figuren und große Ungewissheit: Während Mathematiker Phänomene in niedrigen und hohen Dimensionen sehr gut verstehen, wirft die 4-D-Welt viele Fragen auf.
Freistetters Formelwelt: Alle zweieinhalb Jahre ist der Mond blauWenn wir von einem »blue moon« sprechen, ist allerdings oft nicht das gemeint, was der Begriff ursprünglich bedeuten sollte.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die faszinierenden Eigenschaften des pascalschen DreiecksPrimzahlen, Fraktale, Fibonacci-Folge: Das wohl berühmteste Zahlenmuster der Mathematik birgt erstaunliche Geheimnisse.
Freistetters Formelwelt: In der Unendlichkeit steckt oft mehr, als man denktPrimzahlen genießen in der Zahlentheorie ganz besonderes Interesse. Manchmal lohnt es sich aber auch, die Zahlen zu betrachten, die nicht zu dieser prominenten Gruppe gehören.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Ein nützlicher RechenfehlerDie Regeln der Bruchrechnung lernen wir schon in der Schule. Manchmal erweist sich das falsche Addieren von Brüchen aber doch als hilfreich.
Freistetters Formelwelt: Forschung über jegliche Grenzen hinwegMathematische Forschungsergebnisse sind das eine. Was man aber nicht vergessen darf, ist die Kommunikation.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Warum auf die 16 nicht die 32 folgtMit der Moser-Folge lässt sich eine Pizza in 1, 2, 4, 8, 16 oder 31 Stücke aufteilen. Sie ist ein Beispiel dafür, dass die Fortsetzung von Folgen nicht immer eindeutig ist.
Freistetters Formelwelt: Mehr als bloße RechnereiUm eine Sprache zu beherrschen, muss man mehr kennen als die Vokabeln. Ebenso reicht es in der Mathematik nicht, einfach nur einen Haufen Formeln auswendig zu lernen.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Das unmögliche Haus vom NikolausWer versucht, das berühmte Häuschen von einem der drei oberen Punkte aus zu zeichnen, wird bald frustriert sein. Die Graphentheorie erklärt, warum Scheitern vorprogrammiert ist.