Umfrage: Mehr schwere depressive Symptome während CoronakriseDie Maßnahmen zur Eindämmung des neuen Coronavirus verstärken offenbar psychische Störungen. Besonders schwere depressive Symptome nahmen deutlich zu.
Künstliche Organe: Menschliche Minileber funktioniert in Ratten Forscher züchten aus menschlichen Hautzellen eine Miniaturleber. In Ratten funktionierte diese zumindest für einige Tage.
Fett im Blut: In Industrienationen sinken die CholesterinwerteIn Nordamerika und Nordwesteuropa ist das Gesamtcholesterin seit 1980 gesunken. Doch in einkommensschwachen Ländern steigen die Werte seit Jahren. Das zeigt eine weltweite Analyse.
Mausstudie: Neu gebildete Neurone werden im REM-Schlaf aktivIm Hippocampus reifen beständig Nervenzellen nach. Jetzt zeigt eine Studie: Ihren großen Auftritt haben sie nachts. Dann helfen sie dem Gehirn bei der Gedächtnisbildung.
InSight-Lander: Der »Marsmaulwurf« hat es in die Erde geschafftDie Temperatursonde sollte schon längst im Boden stecken. Doch immer wieder rutschte der Bohrer zurück. Jetzt gibt es endlich Grund zur Hoffnung.
Neuer Nachweis: Goldschakale »vielerorts in Niedersachsen präsent«Goldschakale haben sich in Deutschland fast unbemerkt ausgebreitet. Ihre Anwesenheit verrät sich oft nur, wenn - wie jetzt - ein Tier totgefahren wird.
Hydroxychloroquin: Zweifel an zentraler Covid-19-StudieBestimmte Malariamittel sollen die Sterblichkeit von Covid-19-Patienten erhöhen. Das wollten Forscher kürzlich wieder belegt haben. Doch die genutzten Daten sind zweifelhaft.
Sinnesorgan: Dino-Schwänze könnten zum Tasten gedient habenDie extrem langen Schwänze einiger Sauropoden könnten dazu gedient haben, Artgenossen zu ertasten, schlägt ein Forscher vor. Dadurch hätten sie ihre Bewegungen koordiniert.
Schwarz auf weiß: Schriftart »Sans Forgetica« hilft dem Gedächtnis nichtBesonder schwer zu lesen - und darum besonders einprägsam. Das ist die Logik hinter »Sans Forgetica«, die Forscher nun im ersten großen Experiment auf ihren Gehalt überprüften.
Vor 12 000 Jahren: Antarktis-Gletscher schrumpften täglich um 50 MeterAm Ende der letzten Eiszeit schmolzen die antarktischen Eismassen in verblüffend hohem Tempo. Die Studie zeigt, wie schnell der Eisverlust vonstattengehen kann.