Evolution: Homo erectus lebte so lange wie kein anderer FrühmenschBekannte Funde aus Indonesien legen nahe: Homo erectus lebte bis vor 108 000 Jahren. Damit sind die frühmenschlichen Verwandtschaftsverhältnisse gleich noch mal komplizierter.
Meeresspiegelanstieg: Der älteste Deich der MenschheitSchon einmal kämpfte die Menschheit gegen schmelzende Eiskappen und steigendes Wasser - und verlor. Archäologen fanden nun die Reste ihrer verzweifelten Gegenwehr.
Griechenland: Goldverzierte Fürstengräber gefundenIn Pylos ist Archäologen ein sensationeller Fund gelungen. Sie haben zwei 3500 Jahre alte Gräber frei gelegt, die einst wohl mit Blattgold ausgekleidet waren.
Persönlichkeit und Empathie: Dunkle Persönlichkeiten können Empathie, wollen aber nichtDie drei düsteren Persönlichkeitseigenschaften hindern niemanden, sich in andere Menschen einzufühlen, sagt eine Studie.
Neues Weltraumteleskop: Die Vermessung der ExoplanetenDer Exoplaneten-Satellit CHEOPS ist erfolgreich gestartet. Er soll gezielt Größe und Dichte von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems bestimmen.
Sehen: Wie die Welt im Kopf entstehtVor rund 60 Jahren entschlüsselten Wissenschaftler, wie das Gehirn visuelle Eindrücke verarbeitet. Doch nun zeigt ein Experiment: Vielleicht wissen wir nicht einmal die Hälfte.
Lotuseffekt: Nanostruktur lässt Bakterien abprallenSimpel herzustellen, aber raffiniert aufgebaut: Die Nanofalten dieser Plastikfolie lassen gefährlichen Keimen keine Chance, sich festzusetzen.
Lazarus: Der Sternenhimmelfrosch lebt nochEr erinnert Biologen an einen Blick zum Nachthimmel und gehörte zu den meistgesuchten Lurchen Südamerikas. Nach knapp 30 Jahren wurde dieser Stummelfußfrosch wiederentdeckt.
Inseln: Mutierte Riesenmäuse attackieren lebende AlbatrosseAuf der Atlantikinsel Gough spielt sich eine ökologische Tragödie ab. Megamäuse greifen mittlerweile auch erwachsene Vögel an - und fressen sie lebendig.
Psychotherapie: Maßnahmen für mehr SelbstmitgefühlNachsichtig gegenüber sich selbst zu sein, tut der Seele gut. Mit welchen Methoden können Therapeuten diese innere Haltung fördern?