Ökologie: Ursache für Massensterben von Grauwalen gefunden?Nach Ende des Walfangs hat sich die Zahl der Grauwale im Pazifik wieder deutlich erhöht. Doch der Bestand nimmt momentan stark ab – was mit der Arktis zusammenhängen könnte.
Hitzewellen im Meer: Korallenbleiche erreicht tiefere GewässerWeltweit sind Ozeane so warm wie lange nicht mehr. Für Korallen ist die Hitze fatal. Sogar Bereiche abseits der Oberfläche sind von der Bleiche betroffen.
Pflanzenzucht: Der schärfste Chili der Welt ist einfach brutal»Pepper X« bricht alle bisherigen Schärferekorde der Welt. Der Verzehr dürfte sicher zu gesundheitlichen Schäden führen.
Exoplaneten: Nachglühen einer Planetenkollision beobachtetIn jungen Sonnensystemen sollte es häufig zu Kollisionen zwischen den noch wachsenden Planeten kommen. Forscher konnten ein solches Ereignis nun zum ersten Mal beobachten.
Fluiddynamik: Nano-Monsterwellen in hauchdünnen FlüssigkeitsfilmenMonsterwellen können dutzende Meter hoch werden. Doch die seltenen Mega-Wogen treten auch im Allerkleinsten auf - und sind dort sogar wichtiger als ihre hausgroßen Gegenstücke.
Miniaturisierung: Teilchenbeschleuniger auf einem Mikrochip erzielt Energierekord Eine Erlanger Forschungsgruppe hat einen winzigen Teilchenbeschleuniger gebaut, der nicht nur einen hohen Energiegewinn, sondern auch einen eng fokussierten Strahl erzeugt.
Raumfahrt: Deutschland bekommt einen WeltraumhafenVon einem Schiff in der Nordsee soll im April 2024 erstmals eine Trägerrakete abheben. Experten sind sich einig, dass Deutschland einen souveränen Zugang ins Weltall braucht.
Essverhalten: Wie unser Gehirn uns fettreiche Lebensmittel schmackhaft machtViele Menschen essen gerne Milchshakes oder Eiscreme. Das liegt an der Textur – und daran, dass ein Hirnbereich aktiviert wird, der an der Belohnungsverarbeitung beteiligt ist.
Weltraumschrott: Die Raumfahrt hinterlässt Spuren in der StratosphäreWenn Raketen und Satelliten zurück zur Erde stürzen, verglühen sie in der Atmosphäre. Dabei bleiben unzählige Metallpartikel zurück, die langfristige Auswirkungen haben könnten.
Verhaltenstherapie: Goldstandard – aber nicht für alleMenschen mit Migrationshintergrund profitieren mitunter weniger stark von einer kognitiven Verhaltenstherapie. Ein Grund dafür könnten Vorurteile sein – auf beiden Seiten.