Überleben: Ameisen amputieren gezielt Beine von Artgenossen Es klingt grausam, ist jedoch nur gut gemeint. Manche Ameisen beißen verwundeten Mitbewohnern gezielt Gliedmaßen ab. Dabei passen sie die Behandlung je nach Art der Verletzung an.
Kratzverhalten: Warum Katzen so gerne kratzenKatzen treiben ihre Besitzer mit ihrem Kratzverhalten gerne in den Wahnsinn, möchte man meinen. Doch hinter der Vorliebe fürs Zerstören von Möbeln und Kissen steckt mehr.
Medizin: Gene und Gewicht regeln den Start der PubertätMehr als 1000 genetische Varianten haben einen Einfluss darauf, wann bei Mädchen die Pubertät einsetzt. Eine zentrale Rolle dabei spielt das Körpergewicht.
Paläontologie: Die letzten Wollhaarmammuts hatten wohl einfach PechDie letzten europäischen Mammuts starben erst vor relativ kurzer Zeit aus. Schuld daran war wohl ein seltenes Unglück.
»Ozempic-Babys«: Unerwartet schwanger durch Abnehmspritzen?Frauen berichten von unerwarteten Schwangerschaften, nachdem sie Abnehmmedikamente wie Wegovy oder Ozempic nutzten. Wissenschaftlich ist das noch nicht belegt, aber plausibel.
Fossilien: Von Asche perfekt konserviertEin heftiger Vulkanausbruch vor 500 Millionen Jahren beschert der Wissenschaft einen exzellenten Einblick in das Leben von Trilobiten. Der Fund begeistert die Forscher.
Artenschutz: Warum auf Hawaii Millionen Mücken frei gelassen werdenStechende Plagegeister freisetzen? Was wie eine verrückte Idee klingt, ist die vielleicht einzige Möglichkeit, bedrohte Arten zu retten.
Artenvielfalt: 126 Vogelarten gelten als vermisstSie verstecken sich im dichten Regenwald oder auf entlegenen Inseln. Mit Hilfe der Daten von Hobby-Ornithologen konnten Forscher ermitteln, welche Vogelarten verschollen sind.
Artenschutz: Sauna soll Frösche rettenMindestens sechs Froscharten sind in Australien bereits wegen eines eingeschleppten Pilzes ausgestorben. Um bedrohte Arten zu schützen, setzen Ökologen nun auf besondere Mittel.
Rekord: Distelfalter fliegen mehr als 4000 Kilometer über den AtlantikSchmetterlinge wirken zart und zerbrechlich. Dabei sind sie offenbar fähig, enorme Strecken zurückzulegen. Das eröffnet einen neuen Blick auf die Wanderungsbewegungen von Tieren.