Biologie - News

Weibliche Schimpansen fördern kulturelle Innovationen: Eine neue Studie enthüllt überraschende Parallelen zur menschlichen Entwicklung komplexer Technologien.

Im menschlichen Körper tummeln sich massenweise RNA-Moleküle, die nicht für Proteine codieren. Sie übernehmen wichtige Aufgaben in der Genregulation.

Weibliche Säugetiere akzeptieren Paarungsversuche oft nur während der fruchtbaren Phase ihres Zyklus. Bei Mäusen wird das von einer spezifischen Hirnregion kontrolliert.

Bei Alzheimer, Parkinson und Huntington lagern sich fehlgefaltete Proteine im Gehirn ab. Man könnte versuchen, die Eiweiße komplett zu beseitigen. Doch das hätte fatale Folgen.

Ein halbes Jahrhundert nach ihrer Entdeckung gilt Lucy immer noch als Urmutter aller Menschen.

Das Füttern von Wildvögeln ist ein äußerst beliebtes Wintervergnügen. Aber hilft es den Tieren auch wirklich? Studien zeigen ein differenziertes Bild.

Äthiopische Wölfe sind die am stärksten bedrohten Hundeartigen der Erde. Ihr Verhalten ist außergewöhnlich - das zeigt auch eine neue Studie.

Die Dickschnabel-Ammertangare lebt nur auf der kleinen Insel Nightingale und ist vom Aussterben bedroht. Schuld daran sind Schildläuse. Doch nun greift eine Schlupfwespe an.

Bis jetzt hat man auf dem roten Planeten dort nach Leben gesucht, wo in der Vergangenheit Wasser geflossen haben soll. Trotz aller Logik könnte das eine falsche Annahme sein.

Durch eine genetische Mutation rollt sich bei manchen Katzen der Schwanz über den Rücken. Bei der Kommunikation mit anderen Katzen haben sie deshalb eine Art Akzent.