Biologie - News

Die Forschung an Stammzellen schreitet rasant voran. Wissenschaftler versuchen sich daher an einer Definition, ab wann ein Zellhaufen als entwicklungsfähiger Embryo gelten kann.

Injiziert man alternden Mäusen ein Protein, das an der Wundheilung beteiligt ist, verbessert sich die Lern- und Gedächtnisleistung. Es könnte ein Biomarker für Alzheimer sein.

Hitze kann tödlich sein, und die Zahl der Hitzetage nimmt zu. Großstädte müssen an die Erwärmung angepasst werden. Das erfordert den größten Umbau nach dem Krieg.

Ohne sie gäbe es weder Bier noch Penizillin, außerdem speichern sie Kohlenstoff. Forscher haben die ökonomische Leistung von Pilzen berechnet und kommen auf eine gigantische Summe.

Die Gattung der Eurasischen Maulwürfe ist um eine Art und eine Unterart reicher. Sie bewohnen den Osten der Türkei und haben sich offenbar lange vor Forschern versteckt.

In Moosen der Gattung Takakia hinterließen bereits Dinosaurier Fußabdrücke. Doch obwohl die Pflanze Jahrmillionen überstanden hat, bereitet der Klimawandel ihr zunehmend Probleme.

Die Exkremente eines krokodilartigen Tiers, das vor 200 Millionen Jahren lebte, zeigen, dass es mit etlichen Parasiten infiziert war. Der Fund ist aus einigen Gründen ungewöhnlich.

Weil das Wasser sich durch den Klimawandel erwärmt, kommen Meeresschildkröten inzwischen auch auf die Balearen zur Eiablage. Ein Dutzend Tiere sind seit Sonntagabend geschlüpft.

Ein Test mit Nilkrokodilen zeigt: Die Tiere können das Stresslevel eines hilflosen Hominidenbabys besser einschätzen als Menschen. Vielleicht weil sie leichte Beute wittern.

Stubentiger haben ein äußerst feines Näschen. Warum das so ist, verrät der Blick in ihre Nasenhöhlen.