Tiefsee: Geisterhafter Jäger im Atacama-Graben entdecktDie Gräben der Tiefsee gehören zu den am wenigsten erforschten Regionen Erde. Unbelebt sind aber auch sie nicht - inklusive überraschender Organismen.
Massensterben: Vier Millionen Trottellummen sind wegAlaskas Bestand an Trottellummen ist um mehr als die Hälfte geschrumpft – und das offenbar dauerhaft.
Tierverhalten: Die 6 niedlichsten Fakten, die wir 2024 über Tiere gelernt habenVon flirtenden Belugawalen bis hin zu Vögeln, die im Schlaf singen, hat die Wissenschaft in diesem Jahr eine Menge entzückender Entdeckungen gemacht
Astrobiologie: Von erdähnlichen Planeten zum Ursprung des LebensWie ist das Leben auf der Erde entstanden? Und wie könnte dieser Prozess auf anderen Planeten ablaufen? Die wesentlichen Schritte von der nichtbelebten Materie bis zur Zelle.
Lebensmittelsicherheit: Arsen in Meeresfrüchten womöglich doch schädlichDas häufig in Meeresfrüchten enthaltene Arsenobetain galt bisher als unbedenklich für den Menschen. Offenbar können Darmbakterien die Substanz aber in eine giftige Form umwandeln.
Evolution: Verloren geglaubter Hörsinn nimmt Schwingungen wahrEin Teil des Gleichgewichtsorgans dient Geckos als Gehör. Diese evolutionär alte Funktion galt bei Landwirbeltieren als verloren – könnten auch Menschen diesen Sinn behalten haben?
Kognition: Wie Licht das Denken beflügeltIn der dunklen Jahreszeit machen wir es uns gern mit Lichterketten und Kerzen gemütlich. Dabei erhellt Licht nicht allein die Stimmung: Auch die Denkleistung kann profitieren.
Ökologie: Brillenbär filmt außergewöhnliches VerhaltenDie besten Einblicke in tierisches Verhalten bekommt man wohl, wenn Menschen nicht in der Nähe sind. Brillenbär »Chris« wurde deshalb mit einer Kamera um den Hals losgeschickt.
Vogelgrippe: So wenig trennt uns von einer H5N1-PandemieEine einzelne Mutation könnte es H5N1 erleichtern, Menschen zu infizieren. Das Vogelgrippevirus hat damit ein beunruhigend hohes pandemisches Potenzial
Persönlichkeit von Elefanten: Stabil und flexibel zugleichÄhnlich wie Menschen bilden Elefanten im Laufe des Lebens ihre Persönlichkeit aus. Auch sie bleiben dabei flexibel – und passen ihr Verhalten dem sozialen Kontext an.