Biologie - News

Sie leben eigentlich im offenen Meer, doch im Frühjahr zieht es Schweinswale auf der Jagd auch in einige Flüsse. In diesem Jahr passierte das außergewöhnlich häufig. Warum?

Im Dritten Reich wurden die ersten Waschbären in Hessen ausgesetzt. Seitdem haben sie Deutschland erobert – zum Schaden der einheimischen Tierwelt und uns Menschen.

2005 wurde sie erstmals in Deutschland registriert; inzwischen kommt die Nosferatu-Spinne hier zu Lande fast überall vor. Dazu tragen maßgeblich die steigenden Temperaturen bei.

Nördlich von Berlin möchte der Naturschutzbund Deutschland ein zerstörtes Moor restaurieren. Denn Feuchtgebiete haben eine immense ökologische Bedeutung.

Eine aus Nordamerika stammende Pflanzenkrankheit befällt Nadelbäume in Bayern und sorgt für ihr Absterben. Trockenperioden verschärfen die Situation noch.

Wie heiß ist zu heiß für den menschlichen Körper? Das versuchen Forschende mit ausgeklügelten Experimenten herauszufinden. Es zeigt sich: Die Schwelle liegt niedriger als gedacht.

Es ist heute kaum vorstellbar, doch vor wenigen Millionen Jahren verschwand das Mittelmeer fast vollständig. Das hatte dramatische Folgen für die Artenvielfalt.

Im Erdmittelalter kam es mehrfach zu kritischem Sauerstoffmangel in den Ozeanen. Ein Grund war wohl die verstärkte Verwitterung von Basalt, ausgelöst durch tektonische Prozesse.

Ein außerordentliches Fossil belegt, wie ein Meeressäuger gleich zwei große Raubtiere satt machte. Die Überreste zeigen im Detail, wie der tödliche Angriff ablief.

Es gibt weltweit fast keine dokumentierten Kreuzungen von Schaf und Ziege. Der kleine »Flumo« von der Flensburger Förde könnte nun so ein höchst unwahrscheinliches Tier sein.