Rohstoffe: Mit Fischsperma seltene Metalle gewinnen?Für viele Japaner ist die Samenflüssigkeit von Lachsen eine Delikatesse, für andere ist sie ein Ansatz, um wertvolle Rohstoffe zu gewinnen.
Nanotechnik: Chemiker synthetisieren präzise geformte GraphenstreifenDas nur atomdicke Material Graphen soll die Elektronik revolutionieren. Doch bisher konnte man es nicht präzise genug formen.
Mikroskopie: Expansionstrick macht Unsichtbares sichtbarWas tun, wenn eine Probe zu klein ist, um sie unter dem Mikroskop zu erkennen? Statt ihr Instrument zu verbessern, greifen Wissenschaftler zu einer raffinierten Strategie.
2-D-Materialien: Schwarzer Phosphor schlägt GraphenBei der Suche nach zukunftsträchtigen Materialien sind Forscher auf Phosphor gestoßen. Atomare Schichten dieses Stoffs sind dem Graphen in mancherlei Hinsicht überlegen.
Innovationen: Neun Ideen, die die Welt verändern könntenRund um die Erde tüfteln Menschen in ihren Laboren an wissenschaftlichen Durchbrüchen, die die Welt bald verändern könnten. Wir stellen 9 aussichtsreiche Kandidaten vor.
Ökotoxikologie: Wenn Pestizide gefräßige Schnecken fördernLandwirte fürchten gefräßige Insekten - und sprühen daher oft Pestizide auf den Acker. Damit könnten sie aber eine schleimige Büchse der Pandora öffnen.
Jahresrückblick: Die 10 beliebtesten Artikel 2014Ebola, Philae, wandernde Steine und Teenagerhirne - die vergangenen Monate waren wissenschaftlich aufregend, manchmal traurig, manchmal skurril, aber immer interessant.
Nano-Heizdecke: Nanodrähte machen aus Kleidung einen WärmespeicherEin mit Nanodrähten kombinierter Kleidungsstoff kann offenbar besonders effizient die Körperwärme speichern. Das Textil lässt sich sogar mit einer elektrischen Heizung versehen.
Elektronik der Zukunft: Das Nano-Wagenrad für die SolarzellenforschungEine Struktur aus 4500 Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen soll die Kluft zwischen Mikro- und Makrowelt schließen.
Chemie: Bienenharz lässt Haare schneller wachsenVon Bienenstock auf den Kopf: Ein Material, mit dem Bienen ihr Heim abdichten, regt zumindest bei Mäusen den Haarwuchs an.