Nationalsozialismus: Hitlers KindersoldatenIn Massenverbänden formten die Nazis Minderjährige nach ihren Vorstellungen. Viele der Jugendlichen schickte die NS-Führung bei Kriegsende an die Front – und in den Tod.
»Wolfskinder«: Auf der FluchtDer Zweite Weltkrieg traumatisierte eine ganze Generation. Besonders Kinder, die versuchten, den Ereignissen in Bunkern oder als Wolfskinder durch die Wälder Preußens zu entkommen.
Kinder im Zweiten Weltkrieg: Interniert, ausgehungert, ermordetDer deutsche Überfall auf Polen stürzte jüdische Kinder in eine von Angst und Hunger geprägte Ungewissheit. In Gettos und Konzentrationslagern kämpften sie um ihr Überleben.
Bronzezeit: Kupferdolche waren mehr als bloße StatussymboleGefallene Krieger wurden während der Bronzezeit mit zahlreichen Waffen begraben, darunter Kupferdolche. Die Dolche kamen allerdings auch praktisch zum Einsatz.
Heuneburg: Die neue Fürstin vom BettelbühlDie Kelten lebten fürstlich. Das zeigen Funde der Nekropole Bettelbühl bei der Heuneburg. Darunter: filigraner Goldschmuck, Bernsteinperlen und zunächst rätselhafte Bronzeplatten.
Genderklischees: Wie Vorurteile über Generationen weitergegeben werdenEs ist ein weit verbreitete Fehlannahme, dass Jungen besser in Mathe seien als Mädchen. Wie genau verbreitet sich solcher Irrglaube?
Sexualverhalten: Jeder vierte Mann hat schon einmal für Sex bezahltWas kennzeichnet Männer, die ins Bordell gehen? Eine deutsche Gesundheitsstudie hat nach der »versteckten Risikopopulation« gesucht.
Kon-Tiki-Expedition: Thor Heyerdahl und die irrsinnige Fahrt über den PazifikVor 75 Jahren ließ Heyerdahl sein Gefährt Kon-Tiki zu Wasser. Der Norweger wollte beweisen, dass Menschen einst von Südamerika nach Polynesien gereist waren – nur auf einem Floß!
Kampfmittelräumdienste: 77 Jahre Bomben im BodenIm Zweiten Weltkrieg fielen zwei Millionen Tonnen Bomben auf Deutschland. Tausende davon stecken noch im Boden. Fachleute entschärfen das explosive Erbe mit raffinierten Methoden.
Selbstdarstellung: Statussymbole haben eine KehrseiteVon einer teuren Reise zu erzählen, kann in bestimmten Kreisen von Vorteil sein. Doch wenn es um Zusammenarbeit geht, kommt diese Art der Selbstdarstellung nicht so gut an.