Lebenszufriedenheit: Mathematisch Talentierte haben es besserGleich ob Mann oder Frau: Wer überdurchschnittliche mathematische Fähigkeiten besitzt, bringt es weiter im Leben und ist zufriedener.
Public Domain Rank: Algorithmus sortiert Autoren nach BedeutungBei welchen historischen Autoren lohnt sich eine Digitalisierung ihrer gemeinfreien Werke? Ein Algorithmus hat die Antwort: Er ordnet Autoren nach ihrer Bedeutung.
Epidemieprognose: Modellrechnungen überschätzen Zahl der EbolafälleIn Liberia scheinen sich immer weniger Menschen neu mit Ebola anzustecken. Das haben Modellrechnungen nicht vorhergesehen. Sind solche Prognosen überhaupt hilfreich?
Sportmodellierung: Schneller Rennen mit MathematikMathematiker können nun ausrechnen, wie man am besten schnell rennt. Athleten sollen aus ihren Theorie schon recht bald praktischen Nutzen ziehen können.
Wandertrips: Wer kleiner ist, kann manchmal mehr schleppenBeim Tragen schwerer Lasten kommt es nicht nur auf die Körpergröße an. Auch das eigene Gewicht spielt eine wichtige Rolle.
Urbanität: Es gibt nur vier Sorten von StädtenEin mathematischer Blick auf Straßenpläne belegt, dass man alle Städte der Welt in wenige Schubladen stecken kann: Fast keine hält sich nicht an globale Trends.
Mathematische Simulation: Besser Lasso schwingen mit MathematikDie Bewegung des Seils bei Lassoschwingern gehören zu den eher schwer mathematisch beschreibbaren Effekten. Physiker machten sich dennoch an die Arbeit.
Crowdsourcing: Smartphones sollen freie Parkplätze erspürenWo ruckeln Autos über den Parkplatz und wo schlüpfen sie in die Lücke? Der Bewegungssensor im Smartphone soll jetzt Autofahrern bei einem leidigen Problem helfen.
"Genius Grant": Gewinner des diesjährigen MacArthur-Grants bekanntgegebenEs gilt als das "Stipendium für Geniale": MacArthur-Preisträger erhalten fünf Jahre lang Geld ohne Auflagen - jeweils über eine halbe Million Dollar.
Computer-Bilderkennung: Menschliches Niveau ist endlich erreichtDer Durchbruch ist geschafft: Was auf einem x-beliebigen Foto zu sehen ist, erkennt der Computer inzwischen praktisch so gut wie der Mensch.