Alkohol: Macht regelmäßiges Trinken abhängig?Ein Zusammenspiel von Umwelteinflüssen und Veranlagung trägt dazu bei, dass manche Menschen ein Alkoholproblem entwickeln und andere nicht.
Medizin: Eisen in tierischer Nahrung erhöht offenbar DiabetesrisikoLaut einer groß angelegten Studie steigert die Zufuhr von Häm-Eisen das Risiko, an Diabetes Typ II zu erkranken. Das betrifft unter anderem den Verzehr von rotem Fleisch.
Klima: Mehr als 47 000 Hitzetote 2023 in EuropaIm Jahr 2023 sind in Europa etwa 47 000 Menschen an Hitze gestorben. Ohne Maßnahmen der Klimaanpassung wären es noch viel mehr gewesen.
Onkologie: Warum bekommen so viele junge Menschen Krebs?Seit einigen Jahren werden Krebserkrankungen bei unter 50-Jährigen immer häufiger. Die Gründe dafür sind nicht vollständig geklärt.
Koronare Herzkrankheit: Ein digitaler Marker für koronare HerzkrankheitenMaschinelles Lernen enthüllt seltene genetische Varianten, die das Risiko für koronare Herzkrankheit beeinflussen und neue therapeutische Ansätze ermöglichen.
Autismus-Spektrum-Störungen: Soziale Ängste belasten das Leben mit Autismus am stärksten Für autistische Menschen kann der Alltag eine Herausforderung sein. Eine britische Studie hat untersucht, mit welchen ihrer Eigenschaften das am meisten zusammenhängt.
Orales Mikrobiom: Mundbakterien können den Körper krank machenIm Mund und Rachen leben unzählige Viren, Pilze und Bakterien. Menschen mit einer gesunden Mundflora erkranken seltener an Alzheimer, Arteriosklerose und Krebs.
Placeboeffekt: Nebenwirkungen erhöhen den TherapieerfolgNebenwirkungen gelten als lästige Begleiterscheinung vieler Arzneien. Dabei können sie den eigentlichen Effekt der Mittel sogar verstärken.
Rechnen mit Quanten: Was Quantencomputer schon heute leistenIn der Chemie zeichnen sich erste Anwendungen für Quantencomputer ab. Bei der Entwicklung neuer Materialien und Medikamente sind sie mit klassischen Rechnern bereits gleichauf.
Sprachentwicklungsstörungen: Wenn die Worte fehlenFast jedes zehnte Kind hat erhebliche Probleme beim Spracherwerb. Um negative Folgen für das weitere Leben zu vermeiden, sollte die Behandlung möglichst früh einsetzen.