Schreibabys: Eltern am LimitDas Baby schreit. Stundenlang. Wochenlang. Nichts hilft. Viele Eltern verzweifeln, und manche schütteln ihr Kind – was fatale Folgen haben kann. So finden Mütter und Väter Hilfe.
Ernährung: Zuckerersatz Erythrit womöglich mit erhöhtem Thromboserisiko verbundenErythrit, ein beliebter Zuckerersatzstoff, könnte das Risiko erhöhen, dass sich Blutplättchen verklumpen – und so am Ende vielleicht Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen.
Emotionen: Diese Liebe lässt das Gehirn am stärksten leuchtenLiebe ist nicht gleich Liebe. Das ist auch im Gehirn so. Welche Form der Liebe lässt unsere Synapsen am meisten feuern? Die zu Kindern, zum Partner – oder die zu Haustieren?
Diversitätsmedizin: Jenseits der NormpersonDer Standardmensch der Medizin ist ein junger weißer Mann. Die Diversitätsmedizin versucht, auch anderen Menschen gerecht zu werden.
Aufholeffekt nach Pandemie: Lebenserwartung steigt wieder Die durchschnittliche Lebenserwartung ist nach der Corona-Pandemie hier zu Lande wieder deutlich gestiegen. Unterschiede gibt es jedoch zwischen Ost und West.
Schwere Hirnschäden: Jeder vierte Komapatient nimmt womöglich Umwelt wahrLaut einer neuen Studie scheinen mehr Komapatienten als gedacht ihre Außenwelt zu verarbeiten. Zumindest legen das Hirnaktivierungsmuster nahe.
Koffein und Appetit: Hilft Kaffee beim Abnehmen?»Coffee-Loophole«: Glaubt man Social Media, lässt sich mit Kaffee Gewicht verlieren. Tatsächlich scheint das Getränk die Fettverbrennung anzukurbeln – aber nur in geringem Maß.
Physiologie: In den 40ern und in den 60ern altern wir beschleunigtDie biologische Alterung läuft nicht konstant ab. Vielmehr legt sie zwei Schübe erhöhten Tempos hin – zumindest was die molekularen Prozesse angeht.
Körperliche Aktivität: Gärtnern für besseren SchlafJe mehr Zeit wir mit Gartenarbeit verbringen, desto geringer ist unser Risiko für Schlafstörungen.
Psychedelika: Woran die Zulassung von Ecstasy in der Traumatherapie scheiterteDie FDA hat die Zulassung von MDMA zur Behandlung von Traumata abgelehnt. Diese Entscheidung könnte weitere potenzielle psychedelische Therapien beeinflussen und verzögern.