Psychologie/Hirnforschung - News

Unausgeschlafen können wir der Verlockung von Pizza und Keksen nur schwer widerstehen. Eine mögliche Ursache dafür haben Forscher nun im Gehirn gefunden.

Wer sich selbst unehrlich verhält, kann die Gefühle anderer Menschen anschließend schlechter deuten.

Einer ersten Metaanalyse zufolge sind tiefe neuronale Netze im Auswerten von Bilddaten den Fachärzten ebenbürtig, doch für ein abschließendes Urteil ist es zu früh

Wer zu viel trainiert, laugt nicht nur seinen Körper, sondern auch sein Hirn aus. Die Folge: Man trifft Entscheidungen, die man vielleicht später bereut.

Nicht nur Menschenkinder und Hunde können verschieden sicher an ihre Bezugsperson gebunden sein: Auch bei Katzen wollen Forscher nun vergleichbare Bindungsstile entdeckt haben.

Schwer lesbare Forschungsarbeiten hinterlassen in ihrem Fachgebiet weniger Spuren.

In einer landesweiten US-Studie berichten 6,5 Prozent der Frauen von 18 bis 44 Jahren, dass sie zu ihrem ersten Geschlechtsverkehr genötigt oder verbal gedrängt wurden.

Ob Kunst, Natur oder Bauwerk: Wenn uns etwas gefällt, regt sich ein neuronales Netzwerk, das sonst vor allem beim Nichtstun und an Tagträumen aktiv ist.

Eine norwegische Studie sucht nach den Motiven von Schülerinnen und Schülern, Psychologie als Hauptfach zu wählen.

»Gedanken und Gebete« bekommen Katastrophenopfer immer reichlich angeboten. Jetzt zeigt eine Studie: Atheisten würden sogar dafür zahlen, dass keiner betet.