Stressantwort: Wie die Knochen uns helfen, auf Stress zu reagierenMenschen und Tiere reagieren auf Stress, selbst wenn sie kein Adrenalin herstellen können. Der Grund: Unsere Knochen bilden das Stresshormon Osteocalcin.
Emotionen: Extravertiert macht glücklichWer sich bewusst extravertiert verhält, erlebt mehr positive Emotionen. Introversion scheint gute Gefühle hingegen zu dämpfen.
Lügendetektion: Drei Kennzeichen der GeheimhaltungWenn wir etwas verschweigen oder zu verschweigen beabsichtigen, manifestiert sich das im Körper in unterschiedlicher Weise.
Sexualität: Unfreiwillig JungfrauSex erscheint in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Trotzdem sind manche auch im Erwachsenenalter noch unfreiwillig Jungfrau – vor allem Männer.
Beziehungsglück: Phubbing stört die ZweisamkeitUnter dem so genannten Technoferenz-Effekt leiden zufriedene ebenso wie unzufriedene Paare.
Sprache und Wahrnehmung: Seltsamer Fall von WortfindungsstörungEin Patient mit Schwäche für Farbnamen bringt Licht in ein altes Rätsel: Ordnen wir Farben nur deshalb in Kategorien, weil die Sprache diese Kategorien vorgibt?
Psychotherapie: Sind Algorithmen die besseren Therapiemanager?Welche Therapie ist die richtige? Und verläuft die Behandlung erfolgreich? In Pilotprojekten entscheiden über solche Fragen schon jetzt Computer.
Online-Kritiken: Ich-Botschaften helfen wenigPersönliches Feedback sollte man bekanntlich in der ersten Person Singular formulieren. Für Rezensionen im Internet gilt das nicht.
Jugendpsychiatrie: »Selbstverletzung ist ein Hilferuf«Was können Eltern tun, wenn sich ihre Kinder absichtlich selbst verletzen? Rat und Antwort weiß der Kinder- und Jugendpsychiater Franz Resch vom Heidelberger Uniklinikum.
Nachtruhe: Genmutation macht uns zu KurzschläfernWas bestimmt, wie viel Schlaf wir brauchen? Dank einer Familie, die aus extremen Kurzschläfern besteht, sind Forscher der Antwort auf diese Frage nun etwas näher gekommen.