Psychologische Studie: Minutenlanges Anstarren löst Halluzinationen ausSeinem Gegenüber für mehrere Minuten in die Augen zu starren, hat offenbar eine bewusstseinsverändernde Wirkung: Bei vielen löste es sogar Monsterhalluzinationen aus.
Wal-Doku: Gespür für perfektes TimingManche Szenen kann man sich kaum schöner ausdenken: "… heute einfach verflixt schwierig, Wale zu finden", moderiert Mark Carwardine in die Kamera, als … aber sehen Sie selbst.
Zunge mit Zusatzfunktion: An der PumpstationAn der Kolibrizunge wirken andere Kräfte als gedacht. Nicht Kapillarwirkung, sondern eine raffinierte Pumpe befördert den süßen Saft in Sekundenbruchteilen in den Vogelschnabel.
Greenwich: Warum sich der Nullmeridian verschoben hatDer nullte Längengrad liegt heute über 100 Meter östlich seines einstigen Verlaufs. Den Grund dafür haben Forscher inzwischen ermittelt: England selbst störte die Messungen.
Optogenetik: Drahtlose MausEin blaues Leuchten unter der Haut aktiviert speziell präparierte Nervenzellen. Dank neuer Drahtlostechnik können Forscher nun auf Glasfaserkabel verzichten.
Nanotechnik: Erste elektrisch betriebene Lichtantenne der WeltWürzburger Wissenschaftler haben eine nur nanometergroße Antenne erzeugt, die Licht ausstrahlt. Sie ist die bislang kleinste der Welt.
Pfeifsprachen: Das Hirn pfeift beidseitigGepfiffene Sprachen gibt es weltweit nur sehr selten. Sie beanspruchen das Gehirn offenbar anders als andere Kommunikationsformen, zeigt eine Studie an Pfeifern aus der Türkei.
Supermassereiches Schwarzes Loch: Verblüffend winziger Gigant im AllGerade einmal 50 000 Sonnenmassen enthält das kleinste je gefundene supermassereiche Schwarze Loch. Es könnte nun verraten, wie seine monströsen Cousins entstanden.
Akustisches Metamaterial: 3-D-gedruckte Scheibe löst das Cocktailparty-ProblemWer spricht wo? Im Stimmengewirr einzelne Geräuschquellen auseinanderzuhalten, ist technisch sehr anspruchsvoll. Mit einem Metamaterial aus dem 3-D-Drucker könnte es funktionieren.
REM-Schlaf: Ein echter Blick auf TraumbilderWas zeigen einem Träumer seine "rapid eye movements", die er im REM-Schlaf hat? Eine Studie liefert jetzt erstmals Antworten aus dem Gehirn.