Der Mathematische Monatskalender: Arthur Cayley (1821–1895)Arthur Cayley leistete bedeutende Beiträge zur Gruppentheorie und zur Linearen Algebra.
Der Mathematische Monatskalender: Brahmagupta (598–670)In Brahmaguptas Werk finden sich – zum ersten Mal in der Mathematikgeschichte – Rechenregeln für positive und negative Zahlen.
Der Mathematische Monatskalender: Eugène Charles Catalan (1814–1894)Dass zwei Potenzen natürlicher Zahlen dicht nebeneinander liegen, kommt nur ein einziges Mal vor: 8 und 9. Diese Aussage ist als catalansche Vermutung berühmt geworden.
Der Mathematische Monatskalender: János András Segner (1704–1777)Mit 31 Jahren auf eine Professur für Mathematik und Medizin an der neu gegründeten Universität Göttingen berufen, unterhielt Segner einen lebhaften Briefwechsel mit Leonhard Euler.
Der Mathematische Monatskalender: James Joseph Sylvester (1814–1897)James Joseph Sylvester wirkte in Irland, England und den USA; er arbeitete als Anwalt, übersetzte Gedichte und studierte die Gesetzmäßigkeiten der Verslehre.
Der Mathematische Monatskalender: Aryabhata (476–550)Sein Werk "Aryabhatiya" besteht aus 118 Gedichten zu Themen aus Mathematik, Astronomie und Zeitrechnung.
Der Mathematische Monatskalender: Regiomontanus (1436–1476)Regiomontanus (eigentlich Johannes Müller aus Königsberg) schuf astronomische Tafeln in bisher unerreichter Genauigkeit und fand Neues in der sphärischen Trigonometrie.
: Plädoyer in eigener SacheDer Mathematiker Steven Strogatz erklärt, warum Mathematik schön und nützlich ist.
Der Mathematische Monatskalender: Hermann Minkowski (1864–1909)Minkowski schuf das geometrische Modell einer nichteuklidischen vierdimensionalen Raumzeit, mit dem die spezielle Relativitätstheorie Albert Einsteins mathematisch greifbar wurde.
Der Mathematische Monatskalender: Abu Bakr al-Karaji (953–1029)Al-Karaji fand Formeln für die Umformung von Potenzen und Wurzelausdrücken und führte erste Induktionsbeweise, allerdings ohne das Prinzip explizit zu benennen.