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Erster Kontakt
Ein Füllhorn neuer Arten - das ist das Ergebnis zehnjähriger Forschungsarbeit in den Wäldern, Höhlen und Feuchtgebieten des Mekonggebiets. Knapp 1000 neue Spezies konnten Biologen in Vietnam, Kambodscha, Thailand und Myanmar erstmalig beschreiben.»
Fragile Falter
Eine blühende Wiese, Grillen zirpen, in der Ferne ruft der Kuckuck - und dutzende Schmetterlinge gaukeln von Blüte zu Blüte. Ein Idyll, das bald der Vergangenheit angehören könnte? Der Klimawandel würfelt unsere heimische Natur wohl gehörig durcheinander, wie ein neuer Schmetterlingsatlas zeigt.»
Eiskalter Reichtum
Eine für polare Regionen völlig unerwartete Artenvielfalt überraschte ein Forscherteam des British Antarctic Survey bei den Südlichen Orkneyinseln, einer Inselgruppe nahe der Antarktischen Halbinsel. Mit mehr als 1200 Arten von Land- und Meerestieren werden sogar noch die Galapagos-Inseln übertroffen. Einige besonders eindrucksvolle Bilder der Expedition haben wir für Sie ausgewählt.»
Kunst vom Mars
Der Rote Planet ist inzwischen besser erforscht als all seine Kollegen, der Mond oder die Tiefen irischer Meere. Die zahlreichen Späher in seiner Umlaufbahn liefern aber nicht nur Bilder von wissenschaftlichem Wert - auch ästhetisch ist ihnen einiges abzugewinnen. »
Das Ende ist nah
Alle Jahre wieder: Es wird einsamer um uns herum, denn viele Tiere und Pflanzen des Planeten schrumpfen an Zahl und Verbreitung. Das neue Rote Liste der IUCN enthüllt das eindrücklich, denn jeder dritte Frosch, jedes vierte Säugetier oder jede achte Vogelart sind vom Aussterben bedroht - auch wenn es immer wieder Hoffnungszeichen gibt und einzelne Spezies vom Abgrund zurückkehren.»
Unerwarteter Reichtum
Auf dutzende neue Arten von Weichkorallen und Krustentieren sowie seltene Quallen stießen Wissenschaftler des Australian Institute of Marine Science vor zwei Inseln an der australischen Küste, als sie die Riffbewohner systematisch erfassen wollten. Mit neuen Funden hatten sie gar nicht gerechnet, da die Gewässer Tauchern schon lange vertraut sind.»
Unerwartetes Rotlicht
Rot galt bislang als für Fische und andere Meeresbewohner bedeutungslos - ein Irrtum wie nun Nico Michiels von der Universität Tübingen vielleicht beweisen kann. Denn die Fische produzieren sogar ihre eigene rote Lumineszenz.»
Das schönste aus vier Jahren Marseroberung
Der neueste Marsbewohner sorgte bereits für viele Schlagzeilen. Doch neben der gerade sehr populären Sonde Phoenix sollten zwei andere Marsbesucher nicht in Vergessenheit geraten: Die beiden Rover Spirit und Opportunity liefern trotz einiger Krisen seit über vier Jahren spektakuläre Bilder vom Roten Planeten. Eine Sammlung ihrer schönsten Aufnahmen. »
Saturnmond Enceladus
Der sechstgrößte Saturnmond Enceladus schleudert ständig Wasserdampf und feine Eispartikel ins All und formt so den größten und am weitesten vom Planeten entfernten Ring. Am Abend des 11. August flog die Raumsonde Cassini in einem Abstand von nur fünfzig Kilometern an dem kleinen Eismond vorbei und nahm ihn dabei genau ins Visier. Hier finden Sie die neuen Aufnahmen.»
Lage der Primaten immer bedrohlicher
Die Primaten dieser Welt sind vom Aussterben so bedroht wie noch nie. Auf dem 22. Kongress der Internationalen Primatengesellschaft im schottischen Edinburgh stellte die IUCN einen Bericht über die Lage der Primaten vor, der die Grundlage für eine Überarbeitung der Roten Liste schafft. Die größten Gefahren sind der Verlust des Lebensraumes und die Bejagung. »
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