Lebenslauf: Ich bin nicht mehr so, wie ich mal warMenschen ändern sich nicht. Jedenfalls nicht in ihren Überzeugungen, wenn man ihnen glauben darf. Doch ausgerechnet in Sachen Intelligenz sehen sie Spielraum für Veränderungen.
Persönlichkeit: Bruder oder Schwester? Egal!Das Geschlecht der Geschwister ist für die eigene Persönlichkeit offenbar nicht wichtig. Ob man mit Schwester oder Bruder aufgewachsen ist, macht keinen großen Unterschied.
Bedeutung von Alltagsgesprächen: Smalltalk fördert strategische ZusammenarbeitDer erste Eindruck zählt. Hielten die Teilnehmer einer Studie ihre Gesprächspartner für extravertiert, kooperierten sie bei strategischen Spielen stärker mit ihnen.
Persönlichkeit: »Wir können uns aktiv verändern – ein Leben lang«Welche wegweisenden Momente wir erleben, hängt von unserer Persönlichkeit ab – und auch, ob wir daran wachsen. Die Psychologin Eva Asselmann über Krisen, Gene und Selbstoptimierung
Persönlichkeit: Bin ich hochsensibel?Hochsensible nehmen die Welt besonders intensiv wahr, und im zwischenmenschlichen Kontakt reagieren sie oft empfindlich. Ihr besonderes Gespür hat aber auch Vorteile.
Verhaltensbiologie: Die Rasse allein entscheidet nicht über das Verhalten von HundenAlle Chihuahuas sind Angsthasen, Collies besonders klug – stimmt das? Eher nicht. Welches Verhalten ein Vierbeiner an den Tag legt, hängt kaum von seiner Abstammung ab.
Multiple Persönlichkeiten: Zersprungene SeeleDie dissoziative Identitätsstörung wirkt so unglaublich, dass manche immer noch an ihrer Existenz zweifeln. Langsam enthüllen Forscher jedoch, wie die innere Spaltung entsteht.
Selbstbild: Die mentalen Bremsen lösenViele Menschen stehen sich mit einem starren Selbstbild selbst im Weg. Die Lösung: ein dynamisches Mindset entwickeln. Das hilft dabei, die eigenen Potenziale voll zu entfalten.
Toxoplasmose: Parasit am SteuerEine Toxoplasma-Infektion gilt als eher harmlos. Doch einiges spricht dafür, dass der Einzeller das Gehirn beeinflusst und anfälliger für neuropsychiatrische Störungen macht.
Graphologie: Zwischen den Zeichen lesenSchriftdeuter glauben, der Charakter eines Menschen offenbare sich in seiner Handschrift. Stimmt das, oder betreiben Graphologen bloß Kaffeesatzleserei?