Stadtleben: Urbane SeelennöteEin stressiges Stadtleben ist nicht gerade förderlich für die geistige Gesundheit. Aber mehr noch: Der urbane Lebenswandel hinterlässt unerwartet deutliche Spuren im Hirn.
Bildgebungsstudie: Stadtleben stresst stärkerDas Bild vom "Stadtneurotiker" ist weit verbreitet - und offenbar nicht verkehrt: Das Gehirn deutscher Städter ist anfälliger für sozialen Stress als das von Landbewohnern.
Verhaltensforschung: Unattraktive Partner verursachen StressWer nicht den richtigen Mann gefunden hat, leidet - zumindest gilt das für weibliche Prachtfinken: Ein unattraktiver Partner schlägt ihnen auf das Gemüt.
Stressabbau: Schreiben gegen die PrüfungsangstUm bei Tests besser abzuschneiden, sollten ängstliche Prüflinge ihre Nöte zu Papier bringen.
Hormone: Nachwuchs gestresster Mütter wächst langsamerWenn Mütter leiden, wirkt sich das rasch auf die Kinder aus. Das zeigt sich auch bei geplagten Wachteln.
Stress: Haare protokollieren Stressbelastung vor HerzinfarktChronischer Stress ist ungesund. Wie groß unsere Belastung ist, lesen Forscher in den Haaren.
Entspannung: Meditation bahnt neue Wege im Gehirn Bereits nach elf Stunden Meditation verbessert sich die Organisation einer Gehirnregion, die an der Kontrolle von Emotionen und Verhalten beteiligt ist.
Konkurrenzkampf: Stress für den Bonobo, Chance für den SchimpansenHormonell gesehen ist eine Konfliktsituation für den Schimpansenmann eine Frage von Rang und Ehre. Der Bonobo ist einfach nur gestresst. Menschen sind hingegen Zwitterwesen.
Stressbewältigung: Mamas Anruf genügtWenn vertraute Arme als Anti-Stress-Mittel nicht verfügbar sind, reicht Kindern auch Mamas Stimme am Telefon.
Partnerschaft: Stress fördert asymmetrische DamenwahlGleich und gleich gesellt sich gern. Unter Stress gilt dies für die Partnerwahl aber nicht mehr.