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Kommentare - - Seite 118

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Eine kleine Frau aber eine absolute Größe ihres Fachs

    03.01.2012, Henrik S.
    Eine kleine Frau, aber für mich die absolute Größte ihres Fachs!!! Ob als Mensch oder Trainer einfach einzigartig und unerreichbar.
    Wer die Werke oder Videos nicht kennt, absolut empfehlenswert.
    Liebe Frau Birkenbihl vielen Dank für alles, was Sie mir persönlich gegeben haben ... Die Welt braucht mehr von solchen Visionären wie Sie. Ruhen Sie in Frieden.
  • Bedeutende Frau

    01.01.2012, Ivan
    Noch ein Vorbild ist weg. Ein Mensch, der positiv wirksame Spuren hinterlassen hat.
  • Ist ja blöd

    30.12.2011, Björn M. Jäger
    Hallo Herr Winters,
    da surfe ich einfach mal auf diese G&G-Site, finde Ihre Kolumne, finde Ihren Schreibstil toll und merke schlussendlich, es ist wahr, Sie machen Schluss hier. Ich habe Sie heute zum ersten Mal gelesen. Ist ja blöd - muss eine Lesefreude schon wieder aufhören, bevor sie richtig angefangen hat?
    Wo kann ich Sie weiterlesen?
    Guten Rutsch und bleiben Sie gesund!
    Björn M. Jäger
  • Verrisse

    26.12.2011, Y. Karsunke
    Das ist das Schöne an Buchrezensionen: Entweder das besprochene Buch wird gepriesen, dann kann man sich auf die Lektüre freuen, oder es wird genüsslich verrissen, dann macht die Lektüre der Rezension schon Spaß :-)
  • Entscheidung schwer gemacht

    25.12.2011, Hubertus Feldmann
    Gehirn - Stress - Krieg. Sicher eine willkürliche Aneinanderreihung der Schlagworte dieses Buches. Da der Einband ohne weitere bildliche Untermalung daherkommt, ist man als neurowissenschaftlich interessierter Mensch gleich geneigt zuzugreifen. Man fühlt sich auf jeden Fall angesprochen - und wäre ganz glücklich, endlich einmal jemanden gefunden zu haben, der das eigene Leben ein wenig zu entkrampfen hilft, ein wenig stressfreier macht. Und nun dieser Kommentar. Klar formuliert, in sich stimmig. Also doch nicht kaufen? Was ist, wenn dort ein entscheidender Schlüsselsatz meines Lebens verborgen liegt? Andererseits ist die Zeit zu kostbar, sich stundenlang durch ansonsten Bekanntes und in einer bestimmten Weise hoch gekochtes Wissen zu quälen. Die Entscheidung fällt nicht leicht. Ich werde sie noch einmal überschlafen ...
  • Zweifelhaftes Ergebnis

    21.12.2011, René Granacher, Stockstadt am Rhein
    Wie das Ergebnis in dieser Nachricht steht, weckt es bei mir starke Zweifel, weil es nur die eine Seite des Dialogs mit Hilfe räumlicher Begriffe in Betracht zieht, nämlich die mögliche Wirkung auf das kindliche Gehirn. Und was ist mit dem der Eltern? Es erscheint mir naheliegend, dass Eltern mit einem besseren räumlichen Denkvermögen auch stärker in räumlichen Begriffen denken und diese darum stärker in der Kommunikation mit ihren Kindern verwenden. Dann kann das bessere räumliche Denkvermögen der Kinder einfach ererbt sein statt eine Folge der Kommunikation. Um dies zu prüfen, müsste man entweder andere Personen als die Eltern mit den Kindern sprechen lassen oder noch besser die Eltern ebenfalls auf ihre räumlichen Fähigkeiten testen und dann den Effekt der Gene herausrechnen. Nach dem Text zu schließen, ist das aber nicht passiert.
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Granacher,



    vielen Dank für Ihre Anmerkung. Sie haben natürlich Recht mit Ihrem Einwand: Der Einfluss des räumlichen Denkvermögens der Eltern sowie eventuelle genetische Faktoren wurden in der Studie nicht gesondert berücksichtigt. Die Autoren selbst sprechen in ihrem Artikel lediglich davon, dass eine häufige Verwendung räumlicher Begriffe ein Prädiktor für eine gute Leistung bei bestimmten Tests zum räumlichen Denkvermögen darstellt.



    Sie verweisen allerdings auf Studien, die nachweisen, dass die Verwendung geometrischer Begriffe die Aufmerksamkeit auf räumliche Informationen lenkt und somit die Fähigkeit verbessert, räumliche Aufgaben zu lösen (z.B. Casasola 2005). Daneben vermuten Pruden und ihre Kollegen noch andere Einflüsse und schlagen vor, den Zusammenhang zwischen Sprache und räumlichem Denken experimentell zu untersuchen, um eine Kausalität nachweisen zu können.



    Mit freundlichen Grüßen



    Miriam Berger

    Redaktion G&G

  • Alles Gute für Sie!

    21.12.2011, Lena
    Lieber Herr Winters,

    ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: unglaublich schade, dass Sie gehen!

    Für Ihre Kolumne wird sich auch sicher kein vergleichbarer Ersatz finden lassen.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg. Ich habe immer bewundert, wie Sie zu jedem Thema die passenden Worte und Geschichten parat hatten. Einfach großartig!!

    Ich freue mich schon, an anderer Stelle wieder von Ihnen lesen zu dürfen ...

    Beste Grüße

    Lena
  • NEIN! Bitte DAS nicht!

    19.12.2011, Jochen Heins
    Was soll ich denn jetzt machen? Hilfe, lieber Uli, bitte bleibe! Wir brauchen Zeitgeister wie Dich, die den kritischen Gedanken frönen, sich Zeit genau dafür nehmen und die Welt immer wieder auf die Füße stellen. Und dabei den richtigen Ton treffen! Wer soll das denn zukünftig machen? Überlege mal! Ha, na also, da haben wir's: WIR BRAUCHEN DICH! :-) (Wie einfach ist die Welt!)

    ... der einzige Trost steckt im ... denk nach ... denk nach ... denk nach ...

    Na gut. Dann nich. Trotzdem alles Gute - und Respekt für die Entscheidung!!!

    Ach so, Du kennst mich nicht? Wieso? Regelmäßig sah ich Dich doch in der Kolumne - ach so, verstehe. Gut dann. Tschüss! Und Hut ab, vor Deiner Größe!

    Herzliche Grüße und ein besinnliches Fest

    ein Fan!!!
  • Einzigartig

    19.12.2011, Karsten N.
    Ich kannte und kenne keinen besseren Trainer/in!
    Welch ein Glück, dass ich Sie dreimal live erleben durfte.
    Ihre Denkstöße und Sichtweisen waren einzigartig.

    Welch ein Verlust!

  • Danke...

    19.12.2011, Uli Winters
    Lieber Herr Wicht, lieber Herr Blume,

    nun machen Sie es mit doch nicht noch schwerer :-)

    Danke für die schönen Worte und ein frohes Fest wünscht

    UW
  • Auf Wiederlesen!

    19.12.2011, Michael Blume
    Die Kolumnen von Ihnen, Uli Winter, waren für mich stets eines der G&G-Highlights! Da gab es viel zu schmunzeln, aber auch nachzudenken und nicht zuletzt weiterzulesen.

    So waren beispielsweise Sie es, die mich auf die Spur von Sarah Blaffer-Hrdy brachte - und damit meinen Forschungen einen ganz neuen Schwung und Drall. Vielen Dank dafür!

    Ihrem Abschied entnehme ich, dass Sie weiterhin schreiben werden. Nun, dann werden Sie auch weiterhin gelesen, mindestens von mir. :-)

    Herzliche Grüße & Weihnachtswünsche
    Michael Blume
  • Antwort auf dem neuen spektrum.de :-)

    17.12.2011, Michael Blume
    Sehr geehrte Frau Amrain,

    haben Sie herzlichen Dank für Ihren Kommentar!

    Was die Bemerkung angeht, dass bei der Totenverehrung auch die Angst "vor" den Toten eine Rolle spielt, gebe ich Ihnen völlig Recht. Wir haben bei Bestattungsbräuchen Hinweise auf Sorge (wie Grabbeigaben) wie auch auf Angst (wie Abscheidung, später Fesselung etc.). Und auch Götter bzw. Gott werden ja durchaus ambivalent geliebt wie auch gefürchtet (vgl. Ehrfucht!).

    Zumindest in den zeitgenössischen Religionen überwiegen aber klar die positiven Erfahrungen, hier eine interkulturelle Vergleichsstudie:
    http://www.scilogs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/evolutionspsychologie/2011-12-01/religionen-und-religi-se-erfahrungen

    Bei der Frage vom Glaubenszuwachs ist die längerfristige, evolutionäre Entwicklung von den kurzfristigen Wellenbewegungen zu unterscheiden. Selbstverständlich gibt es gerade (aber nicht nur!) in der Neuzeit v.a. in wohlhabenden und sicheren Populationen Säkularisierungsprozesse. Gleichzeitig gilt jedoch auch: Auch in solchen Gesellschaften haben die religiöse Minderheiten (z.B. fromme Katholiken und Muslime in Frankreich) mehr Kinder als ihre nichtreligiösen Nachbarn. Und während viele religiöse Gruppen über Generationen hinweg Kinderreichtum aufweisen, fielen die Geburtenraten bislang aller bekannten nichtreligiösen Populationen, Gruppen und Bewegungen ausnahmslos unter die Bestandserhaltungsgrenze (2,1 Kinder/Frau). Wir hier in Deutschland sind ja ein Beispiel dafür: Wir mögen uns für die Spitze des Fortschritts halten, doch in evolutionärer Perspektive implodieren wir mangels Kindern.
  • Adieu

    16.12.2011, Helmut Wicht
    Oooch ...

    So rein sprachlich, was Allegorien und die Metaphorik angeht -

    ("Schwein in der Hüpfburg" ist ein Bild, das mich wirklich anrührt - ich weiß nur noch nicht, ob ich es heiter oder absurd oder beides finden soll - ich denke mal: beides)

    - so rein sprachlich hören Sie wirklich im besten Moment auf.

    Danke und alles Gute!

    (Muss ich halt' alleine die Stellung halten. Joijoi - das werden melancholische Zeiten beim Online-Auftritt von G&G ...)

    Grüße
    Helmut Wicht
  • Welch ein Verlust!

    12.12.2011, Doris Helzle
    Immer wieder hat Vera F. Birkenbihl mich mit ihren Vorträgen, Seminaren, Büchern und Sendungen begeistert - sie hat die Liebe zur Persönlichkeits- und Potenzialentwicklung in mir geweckt und damit die Basis für meine eigene Arbeit als Coach und Trainerin gelegt. Sie hat mir und vielen anderen Mut für Veränderungen und Neuanfänge gemacht und bewiesen, dass Humor in der Weiterbildung Großartiges bewirken kann.
    Welch ein Verlust - ich hoffe, sie wird noch lange durch ihre Werke weiterleben!

  • Salopper Empathiebegriff

    12.12.2011, J. Zimmermann
    Moment mal! Wird da nicht wieder einmal ein Begriff arg strapaziert? Oder ist es nun auch EMPATHIE, wenn Ameisen verletzte Artgenossinnen ins Nest zurückschaffen? Wenn Mäusehirne beim Hören von Schmerzschreien reagieren? Im Empathiebegriff enthalten war bislang auch ein Selbst-Bewusstsein (und damit ein Bewusstsein "anderer wie ich") - eine Leistung, die auch Menschen erst rund zwei Jahre nach der Geburt entwickeln. Empathie hieß also: Einfühlung in ein anderes Wesen, an dessen Stelle ich mich denken kann. Und was ist nun mit diesem saloppen Empathie-Begriff gemeint? In WAS bitte "fühlen sich" nun diese Ratten eigentlich "ein"?
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