Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
WOW! Nach diesem genialen Intro freu ich mich schon über das "neuronale" Feuerwerk an Hirnschmalz heilsam-bewegenden, erheiternden und erhellenden Kolumnen von Eckart von Hirschhausen!
Die Psychologie der Beeinflussung von Kunden machen Werbung und Präsentation in Supermärkten uns manche Entscheidung leichter durch Hintergrundmusik und Atmosphäre. Auch Politiker im Wahlkampf nutzen die durch Plakatierung ihrer Konterfeis - bekannte Gesichter wählt man eher.
Noch nie habe ich einen Menschen so wenig gekannt und dennoch so sehr geliebt ... Als ein großer Konsument im psychologischen Supermarkt kann ich mich nur für die vielen wertvollen Denkanstöße, eingängigen Erläuterungen und genialen Gedankenmodelle bedanken!!! Was habe ich gelacht und was habe ich nicht alles gelernt, weil VFB gehirn-gerecht gesprochen hat ...
Ich habe großen Zweifel daran, dass ich auf unserem Erdball jemals wieder jemanden so Wertvollen erleben darf. Und gleichzeitig bin ich dankbar, dass ich VFB erleben durfte!!!
Die kognitiven Fähigkeiten des Menschen sind mit allen Eigenschaften, wie Denkfähigkeit, Verhalten, Entscheidungsfähigkeit, Motorik usw. sehr wohl erheblich verbesserbar, wobei unterschieden werden muss zwischen primären und sekundären Fähigkeiten. Dass hier wieder jemand auf die Idee kommt, dazu Pillen zu entwickeln oder/und einzusetzen, ist natürlich typisch. Nach dem Motto: Schmeiß eine Pille ein, und du bestehst die anstehende Prüfung, wäre zwar schon komfortabel, funktioniert aber nicht gut, höchstens kurzzeitig. Von den negativen Begleiterscheinungen der Medikamente einmal abgesehen. Wer ein wenig mehr Geduld aufbringt, kann aber auch einiges tun, um seine Gehirnleistung zu verbessern bzw. erheblich zu verbessern. Natürlich ist das aufwändiger und vielleicht deshalb für Herrn Grüter nicht ganz so interessant, aber wesentlich effektiver und umfassender, dazu noch lebenslang andauernd. Bis in das hohe Alter (ohne Medikamente, lebenswichtige Medikamente sollte man aber nicht absetzen!) fit zu sein, ggf. sogar erblich bedingte Krankheiten wie Alzheimer usw. hinauszuschieben und dann nur abgemildert in Erscheinung treten zu lassen, Vitalität durch geistige Optimierung aufrecht zu erhalten, das alles sollte Ihnen eine Mail wert sein.
eine Reduzierung auf die Frage, ob man durch Tauchen Herzinfarkt oder Schlaganfall riskieren möchte, passt für mich nicht.
Der "Ausflug in die Tiefe" ist in der Regel mit fantastischen Eindrücken verbunden. Hat man das jemals erlebt, kommt man nur schwerlich wieder von diesem Hobby los. Normalerweise hat der Hobbytaucher aber eine ordentliche Ausbildung genossen und kennt die gesundheitlichen Risiken bei Fehlverhalten. So lange die erlernten Regeln eingehalten werden, ist das Tauchen, je nach betrachteter Statistik, weniger riskant als Autofahren oder Skilaufen.
Also: Ich überlege nicht, ob ich den Tauchgang in die Tiefe wirklich brauche (ich brauche ihn definitiv!), sondern ich verhalte mich einfach vernünftig. Deshalb habe ich weder Angst vor einem Herzinfarkt, noch vor einem Schlaganfall. Jedenfalls nicht beim Tauchen ...
Glück hat in meiner Welt mit der bewussten Wahrnehmung meiner Umwelt zu tun. Das kann ein Kinderlachen sein, ein Sonnenstrahl, der durch Wolken bricht, ein Lächeln, das mir ein anderer schenkt, der erste blühende Krokus nach dem Winter ... Gerade die kleinen Dinge, die ich wahrnehme, sind es, die mich in meinem Leben so glücklich sein lassen.
ich hab beim Surfen im Netz eine nette Website gefunden, die sich mit der Anleitung zum Glück beschäftigt: http://www.anleitungzumglueck.com/
Sie haben mich auf meinem zweiten Bildungsweg begleitet. Als Trainer habe ich viele Ihrer Themen zum Anlass genommen. Leider könnte ich Sie nie persönlich kennenlernen. Vielleicht klappt's, wenn es ein "da oben" gibt. Liebe Grüße Ingrid
Ein frohes neues Jahr wünsche ich zunächst und möchte bei der Gelegenheit für Ihr tolles Magazin gratulieren. Nach "Eingewöhnungsschwierigkeiten" in den ersten ein, zwei Ausgaben gehört G&G inzwischen zu meinem festen "Lektüreplan".
In dem Kasten "Zwang in der Psychiatrie" des Artikels "Letztes Mittel" werden Bedenken gegenüber Diskriminierung von psychisch Kranken geltend gemacht, da diese nicht unbedingt wie körperlich Kranke das volle Recht haben, eine Behandlung zu verweigern. Spontan dachte ich dabei: ein Argument, so stichhaltig wie die Aussage: "Wieso magst du keine Äpfel? Du magst doch auch Birnen, und die sind auch Obst!"
Die körperlich Versehrten können frei über eine Behandlung entscheiden, weil sie frei entscheiden können - zumindest so frei wie jeder andere Durchschnittsbürger auch. Bei dem psychisch Erkrankten ist gegebenenfalls genau diese Fähigkeit in Frage gestellt. Wenn er sich gegen eine Maßnahme heftig zur Wehr setzt, ist also keineswegs mehr gesagt, dass die Gegenwehr auf Grund einer freien Willensentscheidung zustande kommt.
Natürlich besteht genau darin das Dilemma, das es zu lösen gilt. Von Diskriminierung kann aber definitiv keine Rede sein. Diskriminierung würde ich - einfach gesagt - definieren als: Benachteiligung einer Gruppe zugunsten einer (oder aller) anderen Gruppe(n). Dies muss nicht unbedingt bewusst geschehen, aber doch wenigstens unbewusst. Das heißt, für den Diskriminierenden erscheint die Benachteiligung als nicht vorhanden. Bei Zwangsanwendung ist dies nicht der Fall. Der Ausübende weiß grundsätzlich, dass er hier eventuell jemandem Unrecht antut. In der Abwägung würde ein Unterlassen jedoch das eventuell größere Unrecht darstellen, also wird die Zwangsmaßnahme durchgeführt.
Dass es natürlich schwarze Schafe gibt, in denen Fixierung und Sedierung nur den Zweck haben, die eigene Aufgabe zu erleichtern, und dass diese schwarzen Schafe vielleicht sogar in einer dramatisch hohen Dunkelziffer auftauchen (womit sich das Thema auch ganz dicht der Alterspflegeproblematik nähert), steht in dieser grundsätzlichen Debatte auf einem anderen Blatt.
sicher sind Sie im gehirngerechten Himmel gelandet und philosophieren mit Loriot über das ir(r)dische Leben. Gott wird in 2011 wohl viele Spaß haben und zeitgenössische Kritik erleben. Erst heute fuhr ich nach Begegnung mit einem "Reinschneider" mit einem breiten (Kompensations)lächeln durch die Gegend. Schön, dass es Sie gab ...
gerade schlage ich die letzte Seite meines G&G-Heftes auf und muss feststellen, dass Sie Ihre Kolumne beenden wollen. Ich finde das unglaublich schade, denn Sie haben einfach zu jedem Thema das Richtige geschrieben, und ich habe Ihre Art zu schreiben vom ersten Beitrag an geliebt! Hoffentlich werde ich an anderer Stelle noch mal von Ihnen hören.
Ansonsten bleibt mir nur, Ihnen alles Gute zu wünschen und mich für Ihre Kolumne herzlich zu bedanken!!
2009 habe ich, Sven, 35, zum ersten mal DVDs von Vera F. Birkenbihl in der Wohltaischen Buchhandlung in Berlin-Zehlendorf gesehen und war sofort begeistert davon, weil ich erst 2008 bei der Fachhochschulreife, Fachbereich Wirtschaft, das Probehalbjahr nicht bestanden habe. Von ihrer Krankheit habe ich gar nichts mitbekommen, weil ich keinen eigenen Internetanschluss habe. Auch dass sie einen Tag nach mir Gebutstag hatte, habe ich erst heute gelesen. Sehr gerne wäre ich zu einem Vortrag von ihr gegangen. Sie war ein großes Vorbild für mich. Ihre DVDs finde ich besser als viele Hollywood-Filme. Warum werden immer die Menschen am schwersten krank, die es am wenigsten verdient haben? Hoffentlich erfahre ich nicht noch einmal in meinem Leben so unerwartet vom Tod eines Menschen. Es wäre gut, wenn ihre Werke genauso bekannt werden, wie die Werke von Vivaldi, Bach, Mozart, Goethe, Schiller und Karl May.
Alles kommt wie es soll
13.02.2012, NathalieEndlich haben sich der beste Kabarettist und das beste Übersichtsmagazin zur Wissenschaft zusammengetan :)
GuG-Autor herzlich willkommen!
13.02.2012, Ingo D.Hinweis
02.02.2012, Ingo-Wolf Kittel, AugsburgHier http://www.mbsr-deutschland.de/forum/achtsamkeit-ein-vieldeutig-gewordener-begriff sind Texte verlinkt, die das in der Wikipedia Dargestellte teilweise ergänzen.
Lesenswert
24.01.2012, Maria MehrdadSubtile Beeinflussung von Entscheidungen
23.01.2012, Dr. Hans-Joachim ScheelDanke
19.01.2012, ChristianDanke für (das Mit-teilen von) ganz schön viel Weisheit!
Eine unglaubliche Bereicherung für die Menschen
18.01.2012, Andreas SchwarzIch habe großen Zweifel daran, dass ich auf unserem Erdball jemals wieder jemanden so Wertvollen erleben darf. Und gleichzeitig bin ich dankbar, dass ich VFB erleben durfte!!!
So ganz ist das aber nicht richtig
17.01.2012, Herbert von BolanderBraucht man den Ausflug in die Tiefe?
15.01.2012, Bernd G. Baadeeine Reduzierung auf die Frage, ob man durch Tauchen Herzinfarkt oder Schlaganfall riskieren möchte, passt für mich nicht.
Der "Ausflug in die Tiefe" ist in der Regel mit fantastischen Eindrücken verbunden. Hat man das jemals erlebt, kommt man nur schwerlich wieder von diesem Hobby los. Normalerweise hat der Hobbytaucher aber eine ordentliche Ausbildung genossen und kennt die gesundheitlichen Risiken bei Fehlverhalten. So lange die erlernten Regeln eingehalten werden, ist das Tauchen, je nach betrachteter Statistik, weniger riskant als Autofahren oder Skilaufen.
Also: Ich überlege nicht, ob ich den Tauchgang in die Tiefe wirklich brauche (ich brauche ihn definitiv!), sondern ich verhalte mich einfach vernünftig. Deshalb habe ich weder Angst vor einem Herzinfarkt, noch vor einem Schlaganfall. Jedenfalls nicht beim Tauchen ...
Glück und Wahrnehmung
13.01.2012, Verenaich hab beim Surfen im Netz eine nette Website gefunden, die sich mit der Anleitung zum Glück beschäftigt:
http://www.anleitungzumglueck.com/
Idol
12.01.2012, Ingrid StauferLiebe Grüße
Ingrid
Keine Diskriminierung
09.01.2012, Detlef Schroedter, HamburgIn dem Kasten "Zwang in der Psychiatrie" des Artikels "Letztes Mittel" werden Bedenken gegenüber Diskriminierung von psychisch Kranken geltend gemacht, da diese nicht unbedingt wie körperlich Kranke das volle Recht haben, eine Behandlung zu verweigern. Spontan dachte ich dabei: ein Argument, so stichhaltig wie die Aussage: "Wieso magst du keine Äpfel? Du magst doch auch Birnen, und die sind auch Obst!"
Die körperlich Versehrten können frei über eine Behandlung entscheiden, weil sie frei entscheiden können - zumindest so frei wie jeder andere Durchschnittsbürger auch. Bei dem psychisch Erkrankten ist gegebenenfalls genau diese Fähigkeit in Frage gestellt. Wenn er sich gegen eine Maßnahme heftig zur Wehr setzt, ist also keineswegs mehr gesagt, dass die Gegenwehr auf Grund einer freien Willensentscheidung zustande kommt.
Natürlich besteht genau darin das Dilemma, das es zu lösen gilt. Von Diskriminierung kann aber definitiv keine Rede sein. Diskriminierung würde ich - einfach gesagt - definieren als: Benachteiligung einer Gruppe zugunsten einer (oder aller) anderen Gruppe(n). Dies muss nicht unbedingt bewusst geschehen, aber doch wenigstens unbewusst. Das heißt, für den Diskriminierenden erscheint die Benachteiligung als nicht vorhanden. Bei Zwangsanwendung ist dies nicht der Fall. Der Ausübende weiß grundsätzlich, dass er hier eventuell jemandem Unrecht antut. In der Abwägung würde ein Unterlassen jedoch das eventuell größere Unrecht darstellen, also wird die Zwangsmaßnahme durchgeführt.
Dass es natürlich schwarze Schafe gibt, in denen Fixierung und Sedierung nur den Zweck haben, die eigene Aufgabe zu erleichtern, und dass diese schwarzen Schafe vielleicht sogar in einer dramatisch hohen Dunkelziffer auftauchen (womit sich das Thema auch ganz dicht der Alterspflegeproblematik nähert), steht in dieser grundsätzlichen Debatte auf einem anderen Blatt.
Mit besten Grüßen
Detlef Schroedter
Danke
07.01.2012, Thomas Stockingersicher sind Sie im gehirngerechten Himmel gelandet und philosophieren mit Loriot über das ir(r)dische Leben. Gott wird in 2011 wohl viele Spaß haben und zeitgenössische Kritik erleben.
Erst heute fuhr ich nach Begegnung mit einem "Reinschneider" mit einem breiten (Kompensations)lächeln durch die Gegend.
Schön, dass es Sie gab ...
Alles Gute
Thomas aus Bremen
Oh nein ...
05.01.2012, Sarah Kleinschumachergerade schlage ich die letzte Seite meines G&G-Heftes auf und muss feststellen, dass Sie Ihre Kolumne beenden wollen. Ich finde das unglaublich schade, denn Sie haben einfach zu jedem Thema das Richtige geschrieben, und ich habe Ihre Art zu schreiben vom ersten Beitrag an geliebt!
Hoffentlich werde ich an anderer Stelle noch mal von Ihnen hören.
Ansonsten bleibt mir nur, Ihnen alles Gute zu wünschen und mich für Ihre Kolumne herzlich zu bedanken!!
Beste Grüße
Sarah K.
Großes Vorbild
05.01.2012, Sven KannewurfVon ihrer Krankheit habe ich gar nichts mitbekommen, weil ich keinen eigenen Internetanschluss habe. Auch dass sie einen Tag nach mir Gebutstag hatte, habe ich erst heute gelesen.
Sehr gerne wäre ich zu einem Vortrag von ihr gegangen. Sie war ein großes Vorbild für mich.
Ihre DVDs finde ich besser als viele Hollywood-Filme. Warum werden immer die Menschen am schwersten krank, die es am wenigsten verdient haben?
Hoffentlich erfahre ich nicht noch einmal in meinem Leben so unerwartet vom Tod eines Menschen.
Es wäre gut, wenn ihre Werke genauso bekannt werden, wie die Werke von Vivaldi, Bach, Mozart, Goethe, Schiller und Karl May.