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Kommentare - - Seite 145

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Telepathie, mysteriös und einfach!

    06.03.2007, Joshua Grimm aus Mainz
    Ich kann seit etwa sieben Jahren mit einem Freund telepathieren.
    Wir mussten uns gar nicht anstrengen und irgendwelche Übungen praktizieren.
    Es klappte plötzlich wie von selbst.

    Ich kann wahrnehmen, was er telepathisch kommuniziert, und er kann sogar wahrnehmen, was ich sehe, höre, fühle und phantasiere.

    Wir würden auch gerne ein paar Versuche mit Parapsychologen durchführen.
    Ich bin sicher, wir würden alles 100 % korrekt beantworten können, was im Nebenzimmer z.B. als Videoclip gezeigt wird.

    Ich wünsche allen Menschen, dass sie PSI-gläubig werden können und paranormales als Wunder dieser Welt erachten.

  • Starke Belege für Psi

    05.03.2007, Rouven Schäfer, Köln
    Auch wenn der Artikel sehr informativ den Stand der PSI-Forschung wiedergibt, habe ich mich über den Grundtenor "Starke Belege für Psi", schon sehr gewundert, vor allem weil suggeriert wird, dass Psi etwas mit einer "Psi-Fähigkeit" zu tun hat.

    Fakt ist doch, dass nach 120 Jahren Psi-Forschung immer noch keine positive Definition von Psi existiert. Psi stellt also nur eine Leerformal dafür dar, dass die Daten aus den Experimenten nicht zu 100 Prozent erklärt werden können. Warum spricht man nicht von Fehlervarianz?

    Der Grundtenor des Artikels scheint mir daher einseitig PSI-gläubig zu sein - weniger durch das was geschrieben wurde, mehr durch das was weggelassen wurde.

    Ein paar Aspekte der deutschen Skeptikerbewegung hätten dem Artikel sicherlich nicht geschadet. Skeptiker wie von Prof. Andreas Hergovich mit seinem Klassiker "Der Glaube an Psi. Die Psychologie paranormaler Erscheinungen" hätten zumindest als Lesetipp auftauchen müssen. So ist der Artikel auf eine subtile Art und Weise tendenziös.
  • Ist doch was dran?

    02.03.2007, Gerhard Oberhuber, A-6292 Finkenberg
    Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel über PSI-Phänomene gelesen. Die beschriebenen Experiment deuten ja wirklich nicht auf die Existenz von PSI-Phänomenen hin. Aber: Vor ca. 30 Jahren kam das Gespräch nach einem gemütlichen Familienabend mit Brett- und Kartenspielen auf Telepathie. Spontan entschlossen wir uns zu einem Experiment: Meine Mutter nahm eine Handvoll Karten vom Stapel und konzentrierte sich darauf, mir nur per Gedanken mitzuteilen, ob es sich bei der jeweiligen Karte um Herz, Karo etc. handelte. Ich stellte mir bei geschlossenen Augen einen Fernsehapparat vor, auf dem jeweils eines dieser Symbole auftauchte, welches ich dann nannte. Von den 16 Karten, die meine Mutter zufällig genommen hatte, erriet ich so 14 beim ersten Versuch. Zwei Mal fühlte ich mich sehr unsicher, da kein Symbol deutlich wurde, und lag mit meiner Antwort falsch. Jedoch erriet ich auch diese beide Karten beim 2. Versuch.

    Danach waren wir einigermaßen aufgeregt, aber auch erschöpft. Als wir einen weiteren Versuch starteten, hatten wir überhaupt keinen Erfolg. Wir hatten auch beide das Gefühl, uns nicht mehr konzentrieren zu können. Spätere Versuche brachten auch nie wieder den Erfolg dieses Abends, wobei Erkennungsraten von ca 50 Prozent bei 20 bis 30 Karten doch immer wieder auftraten, deren statistische Aussagekraft ich aber nicht beurteilen kann.

    Ich weiß aber auch nicht, wie ich die damalige Erfahrung mit unseren naturwissenschaftlichen Kenntnissen in Einklang bringen kann. Auf diesem Gebiet brauchen wir wahrscheinlich ganz andere Experimente als jene, die in Ihrem Artikel genannt wurden. Derartige Versuchsanordnungen würden sicherlich auch versagen, wenn man die Existenz von Phänomenen naturwissenschaftlich beweisen wollte, die wir alle aus Erfahrung kennen. Als Beispiel möchte ich die Liebe anführen, deren Existenz wohl niemand anzweifelt. Wie sollte man die Liebe jedoch im Labor reproduzierbar beweisen können? Die Liebe entwickelt sich oft ungeplant, sogar ungewollt, zu unvorhersehbaren Zeitpunkten – und lässt sich oft zwischen den gleichen Personen zu einem späteren Zeitpunkt oder an einem anderen Ort nicht reproduzieren. Vielleicht würden die „7 Experimente, die die Welt verändern könnten“ von Rupert Sheldrake einen besseren Ansatz bieten.

    Einen abschließenden Gedanken möchte ich anführen. Bis vor 200 Jahren war der Bereich Elektromagnetismus ein unbekanntes Phänomen, etwas, das niemand verstand und dessen Existenz wohl viele Menschen angezweifelt hätten. Warum sollten wir ausgerechnet in diesen 200 Jahren seither alle Phänomene, die es in unserem Universum gibt, entdeckt haben? Bleiben wir kritisch, aber offen für Neues.
  • Lebenslust statt Todesfrust

    02.03.2007, Hans Kolpak, Viersen
    Die teilweise provozierenden Thesen der Immortalisten lenken davon ab, dass diese Leute in einem Punkt Recht haben: Eine Lebensweise ist keine Todesreise, ein Optimist lebt glücklicher als ein Pessimist.

    Wenn mein Denken und Handeln sich an Lebenszielen orientiert, dann empfinde ich mehr Lebensfreude als Hypochonder, die sich jeden Tag vor einer anderen Krankheit fürchten. Das Gesetz der Wahrscheinlichkeit erzeugt früher oder später eine der sich selbst erfüllenden Prophezeiungen. Solcherlei wird schmunzelnd hingenommen und kaum hinterfragt. Schließlich generieren viele Unternehmen Gewinne durch Anti-Aging-Produkte.

    Diese Menschen programmieren sich aber systematisch selbst zu Tode, bis sie es geschafft haben: Mit 50, 70 oder 90. Da jedes menschliche Leben einmalig ist, versagen auch wissenschaftliche Methoden kläglich, mit denen Lebensweisen erfasst und verglichen werden sollen. Übrig bleibt der Mythos alter Menschen und ihrer Anekdoten.

    Hans Kolpak
    Biss der Woche
  • Weiter so!

    27.02.2007, Renata Rust, Hans-Thoma-Str. 10, 60596 Frankfurt
    Tatsächlich - ich glaube nicht, dass ich irgendeinen "Nutzen" aus den Informationen dieses Artikels ziehen kann. Trotzdem hat es mir gefallen, ihn zu lesen - und ich kann mir gut vorstellen, dass ausgerechnet ein oder zwei der "unnützen" Informationen in meinem Gedächtnis bleiben werden.
    In diesem Sinne: weiter so!
    Renata Rust
  • Sehr informativ!

    27.02.2007, Helga Schneider-Ludorff, Oberursel
    Meinungsumfrage zu "Rätselhafter Kräfteschwund"

    Dieser Artikel hat mir sehr gut gefallen: Er ist sehr informativ und zeugt von der hohen Kompetenz des Autors.

    Helga Schneider-Ludorff
    Hollerberg 9
    61440 Oberursel

    schneider-ludorff@em.uni-frankfurt.de
  • Köstlich

    26.02.2007, Dr. Lutz Finke
    Köstlich diese "trockene" Wissenschaft, ich habe mich sehr amüsiert.
  • Wie leben wir zusammen?

    25.02.2007, Roland Herrmann; 39118 Magdeburg
    JEDER MENSCH HAT SEIN EIGENES MENSCHENBILD - HIER GEHT ES DARUM: WIE LEBEN WIR ZUSAMMEN; WAS HABEN WIR FÜR RECHTE UND WELCHE PFLICHTEN!

    Ob die Neurowissenschaft ein neues Menschenbild schafft, das liegt nicht in der Macht der Neurowissenschaft.
    Zumindest was den freien Willen angeht, sind ihre Ansichten schon alt, heute eben nur ein neues Aufwärmen des kaltgewordenen Kaffees.

    Wozu brauchen wir denn überhaupt ein neues Menschenbild? Die Zeit der Utopien ist doch vorbei?
    Wir brauchen ein neues - jedoch:

    Die Neurowissenschaften werden kein besonders neues Menschenbild schaffen, da unsere egoistische Hilflosigkeit Gier und Rache entfacht. Gerade weil wir keinen freien Willen haben, sondern im Ozean innerer und äußerer Wechselwirkungen hilflos unfrei sind, ist alles so wie es ist - eben auch unser Menschenbild!

    Dennoch hat es immer wenige kluge Menschen gegeben, die der Stumpfheit sehr stark widerstanden. Jedoch bringt o.g. Ozean eben nur wenige kluge Menschen und ihren unfreien Willen dazu hervor!

    Seid doch einfach alle geduldiger, davon kommt schneller ein neues Menschenbild als von den Neurowissenschaften!
    Geht das ohne freien Willen?
  • Gott: Wer bestimmt, was das ist?

    25.02.2007, Roland Herrmann; 39118 Magdeburg
    GOTT: WER BESTIMMT WAS DAS IST?

    Vieleicht wäre es klärend, wenn differenziert betrachtet wird: Was ist Gott? Das Gottesbild!
    Danach ist es, je nach Gottesbild, vielleicht einfacher zu antworten auf: Wo wohnt Gott?

    Nach meiner Suche ist Gott: Das was in der Welt wirklich da ist!
    Freilich gibt es Diskussionen hierüber!
    Wer sucht wird finden, d.h. erkennen! Und er wird sich über die Mehrheit der Gesellschaft hinwegsetzen müssen, wie es Propheten u. ä. schon immer tun mussten!
    Das ist übrigens ein Konflikt, den die Gesellschaft immer schnell zu lösen fand - jedoch zu Ungunsten der höheren Erkenntnis!

    Diese Art, das Gottesbild aus einem Brei vieler Gottesbilder, im Zusammenhang mit der Frage: "Wo wohnt Gott?", zu präsentieren, heißt all den Propheten u.ä. Menschen die Erkenntnis abzuerkennen!
  • Nutzloses Wissen

    17.02.2007, Jasna Gruden-Panic, Karlsruhe
    Es ist Ihnen gelungen, mich für "nutzloses" Wissen zu interessieren! Sehr humorvolle Nutzlosigkeit.
    Danke und herzlichen Gruß
    Jasna Gruden-Panic
  • Neurophysiologie

    17.02.2007, Ihr Name, Wohnort
    Nach dem Erscheinen Ihrer hervorragenden Kapitel über Hirnanatomie wäre eine ähnliche Einführung in die Neurophysiologie eine sehr wünschenswerte Ergänzung. Wenn Sie den klaren, deskriptiven Charakter beibehalten, scheint mir dies Unterfangen durchaus möglich.

    Mir vielen Grüßen,

    Prof. Dr. P. Semm.
    (ehemals Universität Frankfurt, Zoologie)
  • Kein Gott ohne Gehirn

    08.02.2007, Prof. Dr. Dipl.-Psych. C. Lang, klinischer Neuropsychologe
    Natürlich gehören Gott und Gehirn zusammen, man könnte sogar sagen: Kein Gott ohne Gehirn. Es bedarf offenbar einer schon sehr fortgeschrittenen Hirnentwicklung, wie wir sie beim Homo sapiens finden, um das Konstrukt eines "Gottes" zu fabrizieren. Dass dies "unmittelbarer und konkreter" sei, als die Wirklichkeit der Naturwissenschaften, halte ich für einen schlechten Witz. Wer sich eingehender dazu informieren möchte, dem sei das Buch von Richard Dawkins "The God Delusion" wärmstens empfohlen.
  • Zum Schleimaal von Herrn Wicht

    17.01.2007, Gerhard Strobel
    Köstlich, der Artikel - gleichsam aber auch ein Lehrstück dafür, wie wunderbar unsere Welt erscheinen kann, wenn man sich nur dafür interessiert, wie Herr Wicht eben.
  • Von wegen Bestätigung der Bibel

    10.01.2007, Ingo-Wolf Kittel, Augsburg
    Die Stellungnahme von Herrn Wimmershoff entspricht heutigem historischen Wissen leider wenig oder gar nicht. Abgesehen davon ist sie auch in sich fragwürdig, verweist aber gerade deshalb interessanterweise auf bislang kaum bekannte Zusammenhänge.

    Die "historisch-kritische Bibelforschung" hat nach einem ihrer bekanntesten Vertreter - um es vorsichtig auszudrücken – vieles in der Bibel als "kreative Schöpfung" ihrer Verfasser erwiesen. "Kreativ" ist seit jeher auch der Umgang mit der Bibel, und das sogar bis in die wissenschaftliche Forschung hinein, wie man seit einigen Jahre in der Archäologie erkennt. Ein ausgewiesener Kenner wie der Theologe Gerd Lüdemann beispielsweise weist dies in seinem Buch Altes Testament und christliche Kirche - Versuch der Aufklärung am Beispiel der Verwendung des Alten im Neuen Testament nach und die renommierten Archäologen Finkelstein und Silberman am Beispiel ihres eigenen Faches. Hier hatten die ersten "Archäologen mit der Bibel in der Hand" zuerst den Eindruck, den ein Weltbestseller im Titel führt: "Und die Bibel hat doch recht"; weitere Forschungen haben jedoch zu dem Ergebnis geführt, dass viele Funde dazu nicht passen, und sogar manches im Alten Testament als literarische Fiktion erscheinen lassen, wie die beiden Wissenschaftler im Titel ihres Buches bereits andeuten: Keine Posaunen vor Jericho - Die archäologische Wahrheit über die Bibel.

    Kreativ geht auch Herr Wimmersdorf mit der Bibel um oder er vermengt vielmehr sein eigenes realistisches Wissen mit ihrem Erzähltext.

    In der Paradiesgeschichte, wie sie tatsächlich im Alten Testaments steht (1 Moses, Gen 1,2-3), stirbt niemand: nicht nach dem Verspeisen der "Frucht" vom "Baum der Erkenntnis des Guten und Schlechten" bzw. "von Gut und Böse", wie es traditionell heißt (literaturhistorisch gehört der Apfel m.W. zum Drama Wilhelm Tell), nicht von der Hand Gottes, der (in der üblichen theologischen Deutung) die beiden "Sünder" für die Übertretung seiner, je nach Lesart: Voraussage, Warnung oder Androhung sterben zu "müssen", als Allmächtiger ohne weiteres mit dem Tod bestrafen könnte, ja der Tod von Eva oder Adam - "des Menschen", um den es hier im allgemeinen geht, worauf in allen modernen Bibeln Fußnoten hinweisen - wird nicht einmal erwähnt! –

    Reale Menschen sind natürlich sterblich, wie Herr Wimmersdorf aus anderer Quelle, womöglich aus eigener Lebenserfahrung weiß. In der Erzählung (griech. Mythos) vom Paradies geht es nirgends um tatsächliches Sterben; der anfängliche Verweis auf einen Zusammenhang zwischen dem "Essen" vom Baum der Erkenntnis und "Sterben" ist so wenig konkret gemeint, wie es beim "Baum der Erkenntnis" konkret um einen Baum geht. In einer deswegen naheliegenden metaphorischen oder symbolischen – bildlichen – Auffassung ist "der Tod" hier lediglich ein Hinweis darauf, dass dann mit etwas "Schluss ist", und zwar wohl darauf, dass in der Entwicklung von Adam etwas zu Ende geht, wenn er zur Erkenntnis fähig wird. (Mit der Geburt, mit der die Vertreibung aus dem Paradies oft schon assoziiert wurde, kommt "der Mensch" zwar vom Dunkel ins Licht, in dem er sehen und damit sinnlich erkennen kann, wie die Welt ist, womit gleichzeitig Schluss ist mit der Rundumversorgung und dem maximalen Behütetsein im Bauch der Mutter, der alma mater, auf die unser Begriff der Materie zurückgeht. Mit mehr und besseren Gründen kann das Ende des paradiesischen Lebens aber auch mit dem Verlust der kindlichen Naivität durchs Denken assoziiert werden, durch das uns Menschen möglich wird, viel mehr, nämlich über äußerlich sinnlich Erfahrbares hinaus geistig auch Zusammenhänge zu erkennen: das, "was die Welt / im Innersten zusammenhält.") In konsequent symbolischer Deutung erweist sich, dass sich nicht nur die zahlreichen Ungereimtheiten der Paradiesgeschichte auflösen, mit denen man bei ihrer wörtlichen Auffassung konfrontiert ist. Diese wohl berühmteste Geschichte der Welt(geschichte) entpuppt sich dann auch als eine psychologisch verblüffend präzise Beschreibung der psychischen Entwicklung "des Menschen" samt einer genauen Charakterisierung der Eigenart dessen, worauf wir Menschen überaus stolz sind und uns in unserem Leben – heute mehr denn je - am meisten stützen: unser geistiges Erkenntnisvermögen. Dabei erweist sich übrigens das auffällige Bilderverbot im Ersten der Zehn Ge- und Verbote Moses' als der Sinn und vielleicht sogar Zweck der Paradieserzählung: vor der Gefahr zu warnen, mit der Denken verbunden ist, und den Nachteilen, dem Schlechten oder Bösen, zu dem Denken auch führen kann, beispielsweise, wenn man sich an Bilder und Vorstellungen hält, statt sich an der Realität zu orientieren.
  • Warum nicht "richtiger" Chill

    07.01.2007, Michael Leopold, Zürich
    Immer wieder stelle ich fest, dass bei wissenschaftlichen Arbeiten, bei denen es um Musik geht, die klassische Musik überproportional vertreten ist. Warum wird der Musik, die sich der Hervorrufung möglichst vieler "Chill-Erlebnisse" verschrieben hat, nämlich dem "Chillout", mit keinem einzigen Beispiel Rechnung getragen? Herrscht womöglich immer noch die konservative Meinung vor, dass nur "echte" Musik es verdient hat, wissenschaftlich untersucht zu werden? Es ist mir ein Rätsel, warum die, mit Verlaub, absolut lächerlichen zwei Beispiele nichtklassischer Musik ausgerechnet mit Rosarauschen-Deathmetal und einem Billigst-Sample-Flickwerk von Quincy Jones besetzt worden sind. Was würden die Wissenschaftler staunen, wenn sie ihre Experimente auch mit Chilloutmusik machen würden, von Psychedelic- und Goatrance ganz zu schweigen, da würden die Messinstrumente nur noch wie wild ausschlagen!
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