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Ich habe mir ernsthafte Gedanken über das gemacht, was jungen Menschen bzw. junge Erwachsende zu solchen absurden, wahnsinnigen und mörderischen Taten treibt. Stellen wir uns doch mal die Frage, was war dafür verantwortlich, dass sich jungen Menschen in der Hitler-jungend zusammen gerottet haben?. Was treibt jungen Menschen in die Radikalität, sei es links, rechts oder islamistisch?. Diese Menschen wollen meiner Meinung nach, auf ihr Leben und der zeitige Situation aufmerksam machen. Wir müssen doch nur schauen, aus welcher Gesellschaftsschicht diese Menschen herkommen, die für diese abscheuliche Verbrechen in Paris verantwortlich sind. Was für eine Zukunft haben diese Menschen, wo sind ihre Perspektiven, damit spreche ich auch Deutschland an! In Ländern, in den nur noch zählt, haste was bist was, haste nichts biste nichts. Selbst einheimische [junge] Menschen, stehen vor einer nie da gewesenen Perspektivlosigkeit, wer kann als junger Mann, von dem Gehalt, was er verdient, noch eine Familie ernähren. Welcher [ junge| Mensch, erhält noch Anerkennung, für das was er leistet.Was in Gottes Namen, sollen die vielen Menschen hier in Deutschland arbeiten die hier bei uns Schutz suchen, um nur einigermassen Leben zu können. Die Welt ist so kalt geworden, teilweise so unmenschlich, dass dies meines Erachtens, auch in Gewalt und Mord ausarten kann. Dies was in Paris passiert ist, hat wohl weniger mit dem Krieg in Syrien zutun und mehr mit den Lebenssituation in den Ghettos rund um Paris. Wenn wir nicht anfangen, die Radikalität des immer reicher und andersherum immer ärmer werden dramatisch einzudämmen und zwar Weltweit, werden diese sinnlosen Verbrechen an unschuldigen Menschen, erst der Anfang gewesen sein. Können wir mit dieser Flüchtlingskrise fertig werden? Ja können wir!! Nur da müssen alle mit ran und nicht nur der kleine Steuerzahler, dass ist eine Grundbedingung. Wir müssen weg vom radikalen Wirtschaftswachstum, hin zu mehr Nachhaltigkeit. Für mich hängt dies alles in allem zusammen. Ich könnte Beispiele aufzeigen, wo sich namenhafte Konzerne auf der ganzen Welt, genauso radikal verhalten, wo Menschen verdursten und verhungern, was den Verbrechen um nichts Nachsteht, als jene, die am Freitag in Paris passiert sind, nur dass diese eben nicht durch Ihre eigene Hand sondern aus Profitsucht zu verursacht werden. Vielleicht sollte man auch darüber mal öffentlich nachdenken.
Folgendes liest man im Text: "....verursacht wird dies wiederum durch Defizite im auditiven System, dem Bereich, der Töne verarbeitet. "Hier fehlt es auf Grund einer Genmutation an so genannten Magnozellen, die für Reize zuständig sind, die eine feine zeitliche Auflösung benötigen. Wir brauchen diese etwa, um den Unterschied zwischen 'g' und 'k' oder 'd' und 't' zu hören"
1. Völlig plausibel wäre es, das Scheitern beim Lesen-/Schreiben-Lernen so wie im Artikel zu erklären, würden Lesen und Schreiben nur mittels solch' unsägliche Methoden wie "Lesen durch Schreiben" gelehrt bzw. gelernt. Das ist eine Methode, die beim Schreiben lernen auf das "Hören" der Buchstaben setzt. Sie ist einer Reihe sehr ernsthafter Kritikpunkte ausgesetzt, wird aber, wissenschaftliche Befunde konsequent ignorierend, in Grundschulen immer noch benutzt. Ein Kritikpunkt an dieser Methode, der im Zusammenhang mit dem vorliegenden Artikel besonders relevant zu sein scheint, ist der, dass Lesen oder Schreiben nach Gehör allein nicht funktionieren kann, weil wir nur eine geringe Anzahl an Graphemen (Buchstaben) für die ungleich größere Anzahl Phoneme (Laute) zur Verfügung haben. Hinzu kommen noch eine Reihe regelhafter Inkonsistenzen, Ausnahmen oder Überschneidungen beim Übertagen von Gesprochenem in Schrift (vgl. z.B. Boot, hohl, Ofen.... da kann man hinhören wie man will, Hören alleine hilft da nicht.). Das bringt mich zu meiner ersten Frage: 1. Genvarianten, die das (Heraus-)Hören erschweren, schön und gut - vieles muss man aber schlichtweg (auswendig) lernen, um es richtig schreiben zu können. Warum das den (erwachsenen/funktionalen) Analphabeten nicht gelungen sein sollte, sehe ich im Text nicht hinreichend (eigentlich gar nicht) erklärt. Daraus ergibt sich gleich meine zweite Frage: 2. Wenn Sie argumentieren, dass das Hören für das Auseinanderhalten von Buchstaben und damit für das Schreiben eine Rolle spielt, so erklärt das nicht die Defizite beim Lesen. Denn, wie welcher Buchstabe "heißt" bzw. welche/n Laut/e er ausdrückt, das muss schlichtweg gelernt und sich gemerkt werden - was relativ unabhängig vom Hören stattfinden kann . Das heißt, die Betroffenen müssten, folgte man ausschließlich den Erklärungen im Artikel, zwar schlechter schreiben aber relativ dazu (deutlich?) besser lesen können. Wie sagen die Untersuchungen dazu?
Stellungnahme der Redaktion
Lieber Herr Fröhlich,
die von Ihnen zitierte Textstelle bezieht sich auf die neurokognitiven Ursachen der Lese-Rechtschreib-Störung. Diese stehen möglicherweise auch mit (funktionalem) Analphabetismus in Zusammenhang, sie können dessen Entstehung aber sicher nicht vollumfänglich erklären!
Es begann damit, dass Pastorenkinder Philosophen wurden. Sie genossen und priesen die (christlichen) Werte der Freiheit, trennten diese und sich selbst aber von dem, der sie uns gegeben hatte. Vor einigen Jahren sagte mir eine katholische Kirchenfrau, wir hätten Satan vor 200 Jahren abgeschafft. Kann das sein? Eher ist es umgekehrt, Satan hat uns blind gemacht für seine Macht, die zunimmt, je weniger wir den Gott der Bibel in Ehren halten. Wir leben so, als gäbe es keinen Gott - und keinen Satan. Wir in Europa haben uns an die freiheitlichen Werte der Bibel gewöhnt, haben aber Gott verachtet und rausgeschmissen, aus unserer zunehmend nun "Gott-losen" Ideologie - anders war es ganz am Anfang auch nicht, und sofort begann Mord und Totschlag, unaufhaltbarer Niedergang. Wenn wir nicht umkehren und Gott unseren Dank und Ehre bringen, werden unsere Werte "stärkeren" Mächten zum Opfer fallen. Denn unsere Werte sind - ohne Gottes Schutz - so weich und ungeschützt, dass sie uns angreifbar und vernichtbar gemacht haben. Werte der Freiheit und Gleichheit sind angewiesen auf Gottes Schutz den Menschen gegenüber, die diese Werte genießen wollen. Wo Gott aber nicht sein (und damit Schutz bieten) darf, da gibt es kein Halten mehr.
Bei der Giftspritze wird der Tötungsakt ja kleinteilig gestückelt, jemand schnallt fest, ein anderer legt den Zugang, der Henker drückt evtl. ohne direkten Sichtkontakt einen Knopf. Interessanter wären da schon Henker die sich noch die Hände richtig schmutzig machen müssen. Der nächste Punkt ist das die Untersuchung vermutlich freiwillig und angekündigt ist, somit Soziopathen die ihrer Lust legal nachgehen gar nicht mitmachen oder eben verfälschte Antworten geben. Am besten wäre die Henker direkt vor und nach dem Akt und der Befragung im Kernspin beobachten um die erregten Gehirnregionen sichtbar zu machen
... ob die Abwälzung der eigenen Verantwortung im Zivil-Leben auf die Gesetze und den Staat oder im Krieg auf den Befehl eines Vorgesetzten erfolgt ist doch eigentlich egal. Feststeht der Mensch findet je nach Umfeld und vorheriger Indoktrination, mal mehr mal weniger schnell eine "Ausrede" damit er sich selbst weiterhin im Spiegel anschauen kann (weiterhin "einer von den Guten" ist). Wer das nicht schafft fängt an zu Saufen, andere Drogen zu nehmen oder bringt sich um. Oder alles zusammen. Erstaunlich ist eigentlich eher das die Prägung ein solches Tabu (einen Menschen töten) nicht zu brechen so stark ist, dass es jahrelangen Trainings (Soldaten) oder der gezielten Auswahl bestimmter Personen (wird ja nicht jeder als Henker genommen) bedarf, damit das Morden überhaupt noch weitergehen kann.
Könnte einem glatt ein Stückchen Glauben an die mögliche Zivilisierung der Menschheit zurückgeben.
Wenn man das vollkommen unpassende Wort "Matheangst" durch "Aktivierungsniveau" ersetzt, stimmt es schon und es zeigt sich der Zusammenhang mit einem Maximum in der Mitte. Allerdings ist das Ganze in der Pädagogik schon mehrere Jahrzehnte bekannt.
Das der Unterschied Frau Mann genetisch angelegt ist ist wohl klar unbestritten (DNS). Dieser uns zur Verfuegung gestellte genetisch bedingte Körper meldet sich gewissermassen im Gehirn an, wir lernen mit dem umzugehen was uns als Peripherie, fuehlbar zur Verfuegung steht. Das nutzen wir nach Kräften in einer recht langen Lernphase. Das eine will gut klappen, das andere lassen wir lieber, weil weniger glueckliche Resultate. Dass Frau bezueglich Sexualitaet und Schwangeschaft anderen Gebenheiten unterworfen ist, bringt auch das entsprechendes Feedback, was tunlichst beruecksichtigt werden will. Frau ist schwächer, weniger muskulöse zBspl. Das wiederum macht sich dann sozial bemerkbar, Frau kennt sich bei Frau aus, deshalb unterhalten sich Frauen mit Frauen sehr viel persoenlicher/intimer und nehmen damit auch deren Sozialisation mit. Sie haben die gleichen genetischen Sorgen/Probleme oder auch Freuden natuerlich. Nun die Interaktion Körper-Gehirn und die Sozialisation Mann / Frau ist dementsprechend unterschiedlich. Also der gesammte Speicher im Kopf, der diese über Jahre gewonnene Weltanschauung beherbergen muss, ist dann sinnvollerweise eben typisch Frau oder typisch Mann. Aus dieser Sichtweise ist auch eher erklaerlich, dass Mann sich unter gewissen Umstaenden auch lieber als Frau benehmen möchte. Die Zuneigungen sind eben damit auch anders verteilt. Also mir kommen die Dinge gar nicht so kompliziert vor. Ich auf jeden Fall glaube nicht, dass Frauen über andere Hirnzellen, Axone, Dendriten und Synapsen verfuegen.
Oje, die Welt ist schon schlecht. All die Menschen die so qualvoll unter ihren stereotypen Interessen leider. Aber nun mal ehrlich, ein Mädchen das auf einer einsamen Insel nur unter Männern aufwächst entwickelt doch noch lange kein männliches soziales Geschlecht. Andersrum natürlich genauso. Die Menschen sind nunmal von Geburt an verschieden, was ist daran so schlimm?
Kein seriöser Wissenschaftler leugnet den Einfluss der Umwelt. Wie sich allerdings in diesem Artikel offenbart, ist der Widerstand gegen jegliche, biologisch-begründeten "Klischees" sehr groß. Nur weil etwas einem Klischee entspricht, bedeutet es nicht, dass dies nicht wahr sein kann. Aussagen über geschlechtsspezifische Verhaltensweisen sind immer tendenziell, eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Diese können also dennoch zutreffen, auch wenn man dem selbst nicht entspricht.
Ihre Darstellung der "populärwissenschaftlichen Literatur" ist hingegen verbflüffend. Der wissenschaftliche Druck ist ganz klar _gegen_ eine Erforschung von biologischen Geschlechtsunterschieden, weil die politische Vielfalt an Universitäten gen null geht (siehe dazu http://www.huffingtonpost.com/gad-saad/intellectual-diversity-on_b_6525538.html). Besonders die Geisteswissenschaften (darunter die Gender Studies, aber auch Scharnierwissenschaften wie der Soziologie) sind politisch derlei homogen, dass der wissenschaftliche Prozess gar nicht mehr greifen kann. Confirmation bias und ideologische "Blasen" sind die Folge. Wenn man auch nicht komplett die Biologie verleugnen kann, so versucht man doch ihren Einfluss massiv herunterzuspielen.
Ebenfalls sind es keine "Populärwissenschaftler", die die Kraft der Biologie beleuchten. Baron-Cohen wurde genannt, Robert Lippas bahnbrechende Arbeit allerdings nicht, viele weitere hervorragender Wissenschaftler wären zu nennen. Zeitung greifen und vulgarisieren freilich ihre Befunde.
Wie sieht es mit den Kritikern aus? Es werden einzelne Verfahrensfehler bei einigen Studien unterstellt (gut möglich, allerdings ist die gesamte Beweislast erdrückend), es wird "widersprochen", aber es fehlt an handfesten, biologischen Grundlagen für diese Äußerungen. Sie stehen auf tönernen Füßen. Tatsächlich sind sie noch die Überbleibsel der tabula rasa Ideologie, die sich immernoch hartnäckig, teils in der Psychologie, aber vor allem heute in den Kulturwissenschaften, hält. Alle hier genannten Kritiker entstammen der Psychologie, nicht der Biologie. Nicht sonderlich verwunderlich, da die tabula rasa Theorie in der Psychologie ihren Ursprung hatte. Die Abwesenheit von Biologen bei den Kritikern ist bezeichnend, hätte doch gerade die Biologie die Mittel, um ihre eigenen Grenzen aufzuzeigen.
Die Wahrheit ist, dass man keine, oder zumindest so wenig biologische Unterschiede wie möglich wünscht und daher verzweifelt versucht, gegensätzliche Meinungen zu diskreditieren. Forschungsergebnisse, besonders aus den Naturwissenschaften, sind da ein Dorn im Auge. Man kann den Gedanken nicht ertragen, dass die "Klischees" in der Tendenz richtig sind und biologische Ursachen haben. Was sind schon zehntausende Jahre von Menschheitserfahrungen mit dem Thema, wenn man in wenigen Jahrzehnten ohne empirische oder naturwissenschaftliche Grundlagen etwas einfach behaupten kann?
Jemand, der nur zwei oder drei oder gar nur ein Teil einkaufen möchte hat bei mir gute Chancen, vorgelassen zu werden, unabhängig davon, was das ist. Das zweite Kriterium ist die Fülle meines Wagens. Habe ich auch nur wenig, lasse ich nicht vor. Dann bringt es nämlich nicht so viel.
Im Straßenverkehr sind doch nicht objektive Distanzen entscheidend, sondern die Zeit, die bis zum Erreichen eines bestimmten Punktes bzw. bis zu einer Kollision verstreicht. Daumenregeln wie "halber Tacho" sind eben nur Daumenregeln, die dabei unterstützen sollen, intuitiv Geschwindigkeit und Zeit bis zum Aufprall in Beziehung zu bringen. Die Fragestellung müsste daher so formuliert werden, dass die Zeit bis zum Erreichen eines bestimmten Punktes abgeschätzt wird - und da erklärt sich auch die Diskrepanz zwischen den Schätzungen von Fußgängern und Autofahrern. Letztere beziehen nämlich intuitiv ihre "unnatürlich" hohe Geschwindigkeit mit ein. Und für die Sicherheit im Straßenverkehr müssten sie die "Entfernung" eigentlich noch viel mehr "unterschätzen".
"Krieg, Gräueltaten, Vertreibung und Flucht – im Norden des Irak und Syriens, in Afghanistan und Palästina erleiden Menschen für uns unvorstellbare Gewalt, oft seit Generationen. "
Krieg ist in Irak, Syrien und Afghanistan der Normalzustand geworden. In Palästina ist die Lage anders. Ungeachtet der in den letzten Wochen abgestochenen Juden ist dort ein normales Leben durchaus möglich.
wenn ich abschätzen kann, dass das Ausladen meines Einkaufswagen zu einem Stillstand führen würde, und 2. wenn es so aussieht, dass ich dadurch nicht länger an der Kasse verweilen müsste.
Machen Sie sich mal richtige Gedanken darüber, was jungen Menschen zu solch schlimmen
15.11.2015, Madeleine R.Ich habe mir ernsthafte Gedanken über das gemacht, was jungen Menschen bzw. junge Erwachsende zu solchen absurden, wahnsinnigen und mörderischen Taten treibt.
Stellen wir uns doch mal die Frage, was war dafür verantwortlich, dass sich jungen Menschen in der Hitler-jungend zusammen gerottet haben?. Was treibt jungen Menschen in die Radikalität, sei es links, rechts oder islamistisch?.
Diese Menschen wollen meiner Meinung nach, auf ihr Leben und der zeitige Situation aufmerksam machen. Wir müssen doch nur schauen, aus welcher Gesellschaftsschicht diese Menschen herkommen, die für diese abscheuliche Verbrechen in Paris verantwortlich sind. Was für eine Zukunft haben diese Menschen, wo sind ihre Perspektiven, damit spreche ich auch Deutschland an! In Ländern, in den nur noch zählt, haste was bist was, haste nichts biste nichts. Selbst einheimische [junge] Menschen, stehen vor einer nie da gewesenen Perspektivlosigkeit, wer kann als junger Mann, von dem Gehalt, was er verdient, noch eine Familie ernähren. Welcher [ junge| Mensch, erhält noch Anerkennung, für das was er leistet.Was in Gottes Namen, sollen die vielen Menschen hier in Deutschland arbeiten die hier bei uns Schutz suchen, um nur einigermassen Leben zu können. Die Welt ist so kalt geworden, teilweise so unmenschlich, dass dies meines Erachtens, auch in Gewalt und Mord ausarten kann. Dies was in Paris passiert ist, hat wohl weniger mit dem Krieg in Syrien zutun und mehr mit den Lebenssituation in den Ghettos rund um Paris. Wenn wir nicht anfangen, die Radikalität des immer reicher und andersherum immer ärmer werden dramatisch einzudämmen und zwar Weltweit, werden diese sinnlosen Verbrechen an unschuldigen Menschen, erst der Anfang gewesen sein. Können wir mit dieser Flüchtlingskrise fertig werden? Ja können wir!! Nur da müssen alle mit ran und nicht nur der kleine Steuerzahler, dass ist eine Grundbedingung. Wir müssen weg vom radikalen Wirtschaftswachstum, hin zu mehr Nachhaltigkeit. Für mich hängt dies alles in allem zusammen. Ich könnte Beispiele aufzeigen, wo sich namenhafte Konzerne auf der ganzen Welt, genauso radikal verhalten, wo Menschen verdursten und verhungern, was den Verbrechen um nichts Nachsteht, als jene, die am Freitag in Paris passiert sind, nur dass diese eben nicht durch Ihre eigene Hand sondern aus Profitsucht zu verursacht werden. Vielleicht sollte man auch darüber mal öffentlich nachdenken.
Guten Abend
Lesen & Schreiben & Hören - welche Bedeutung hat das hör-unabhängige Lernen?
15.11.2015, Anton Fröhlich"....verursacht wird dies wiederum durch Defizite im auditiven System, dem Bereich, der Töne verarbeitet. "Hier fehlt es auf Grund einer Genmutation an so genannten Magnozellen, die für Reize zuständig sind, die eine feine zeitliche Auflösung benötigen. Wir brauchen diese etwa, um den Unterschied zwischen 'g' und 'k' oder 'd' und 't' zu hören"
1. Völlig plausibel wäre es, das Scheitern beim Lesen-/Schreiben-Lernen so wie im Artikel zu erklären, würden Lesen und Schreiben nur mittels solch' unsägliche Methoden wie "Lesen durch Schreiben" gelehrt bzw. gelernt. Das ist eine Methode, die beim Schreiben lernen auf das "Hören" der Buchstaben setzt. Sie ist einer Reihe sehr ernsthafter Kritikpunkte ausgesetzt, wird aber, wissenschaftliche Befunde konsequent ignorierend, in Grundschulen immer noch benutzt.
Ein Kritikpunkt an dieser Methode, der im Zusammenhang mit dem vorliegenden Artikel besonders relevant zu sein scheint, ist der, dass Lesen oder Schreiben nach Gehör allein nicht funktionieren kann, weil wir nur eine geringe Anzahl an Graphemen (Buchstaben) für die ungleich größere Anzahl Phoneme (Laute) zur Verfügung haben. Hinzu kommen noch eine Reihe regelhafter Inkonsistenzen, Ausnahmen oder Überschneidungen beim Übertagen von Gesprochenem in Schrift (vgl. z.B. Boot, hohl, Ofen.... da kann man hinhören wie man will, Hören alleine hilft da nicht.). Das bringt mich zu meiner ersten Frage:
1. Genvarianten, die das (Heraus-)Hören erschweren, schön und gut - vieles muss man aber schlichtweg (auswendig) lernen, um es richtig schreiben zu können. Warum das den (erwachsenen/funktionalen) Analphabeten nicht gelungen sein sollte, sehe ich im Text nicht hinreichend (eigentlich gar nicht) erklärt.
Daraus ergibt sich gleich meine zweite Frage:
2. Wenn Sie argumentieren, dass das Hören für das Auseinanderhalten von Buchstaben und damit für das Schreiben eine Rolle spielt, so erklärt das nicht die Defizite beim Lesen.
Denn, wie welcher Buchstabe "heißt" bzw. welche/n Laut/e er ausdrückt, das muss schlichtweg gelernt und sich gemerkt werden - was relativ unabhängig vom Hören stattfinden kann . Das heißt, die Betroffenen müssten, folgte man ausschließlich den Erklärungen im Artikel, zwar schlechter schreiben aber relativ dazu (deutlich?) besser lesen können.
Wie sagen die Untersuchungen dazu?
Lieber Herr Fröhlich,
die von Ihnen zitierte Textstelle bezieht sich auf die neurokognitiven Ursachen der Lese-Rechtschreib-Störung. Diese stehen möglicherweise auch mit (funktionalem) Analphabetismus in Zusammenhang, sie können dessen Entstehung aber sicher nicht vollumfänglich erklären!
Europas Werte ohne Gott sind schutzlos
15.11.2015, TannenbergWirklich Aussagekräftig?
11.11.2015, RolandNicht wirklich Etwas neues...,
09.11.2015, AnonCommentErstaunlich ist eigentlich eher das die Prägung ein solches Tabu (einen Menschen töten) nicht zu brechen so stark ist, dass es jahrelangen Trainings (Soldaten) oder der gezielten Auswahl bestimmter Personen (wird ja nicht jeder als Henker genommen) bedarf, damit das Morden überhaupt noch weitergehen kann.
Könnte einem glatt ein Stückchen Glauben an die mögliche Zivilisierung der Menschheit zurückgeben.
Schon mal gehört
09.11.2015, Wilhelm BaumgartnerRueckkopplung aus dem Körper der Gentisch bestimmt ist
08.11.2015, Heinrich Zimmermannwasn das ?
07.11.2015, karl amenIst bestimmt alles nur anerzogen
07.11.2015, Eduard NeumannMatheangst
06.11.2015, BinderWahrheitsfindung
05.11.2015, Stephen DresarIhre Darstellung der "populärwissenschaftlichen Literatur" ist hingegen verbflüffend. Der wissenschaftliche Druck ist ganz klar _gegen_ eine Erforschung von biologischen Geschlechtsunterschieden, weil die politische Vielfalt an Universitäten gen null geht (siehe dazu http://www.huffingtonpost.com/gad-saad/intellectual-diversity-on_b_6525538.html). Besonders die Geisteswissenschaften (darunter die Gender Studies, aber auch Scharnierwissenschaften wie der Soziologie) sind politisch derlei homogen, dass der wissenschaftliche Prozess gar nicht mehr greifen kann. Confirmation bias und ideologische "Blasen" sind die Folge. Wenn man auch nicht komplett die Biologie verleugnen kann, so versucht man doch ihren Einfluss massiv herunterzuspielen.
Ebenfalls sind es keine "Populärwissenschaftler", die die Kraft der Biologie beleuchten. Baron-Cohen wurde genannt, Robert Lippas bahnbrechende Arbeit allerdings nicht, viele weitere hervorragender Wissenschaftler wären zu nennen. Zeitung greifen und vulgarisieren freilich ihre Befunde.
Wie sieht es mit den Kritikern aus? Es werden einzelne Verfahrensfehler bei einigen Studien unterstellt (gut möglich, allerdings ist die gesamte Beweislast erdrückend), es wird "widersprochen", aber es fehlt an handfesten, biologischen Grundlagen für diese Äußerungen. Sie stehen auf tönernen Füßen. Tatsächlich sind sie noch die Überbleibsel der tabula rasa Ideologie, die sich immernoch hartnäckig, teils in der Psychologie, aber vor allem heute in den Kulturwissenschaften, hält. Alle hier genannten Kritiker entstammen der Psychologie, nicht der Biologie. Nicht sonderlich verwunderlich, da die tabula rasa Theorie in der Psychologie ihren Ursprung hatte. Die Abwesenheit von Biologen bei den Kritikern ist bezeichnend, hätte doch gerade die Biologie die Mittel, um ihre eigenen Grenzen aufzuzeigen.
Die Wahrheit ist, dass man keine, oder zumindest so wenig biologische Unterschiede wie möglich wünscht und daher verzweifelt versucht, gegensätzliche Meinungen zu diskreditieren. Forschungsergebnisse, besonders aus den Naturwissenschaften, sind da ein Dorn im Auge. Man kann den Gedanken nicht ertragen, dass die "Klischees" in der Tendenz richtig sind und biologische Ursachen haben. Was sind schon zehntausende Jahre von Menschheitserfahrungen mit dem Thema, wenn man in wenigen Jahrzehnten ohne empirische oder naturwissenschaftliche Grundlagen etwas einfach behaupten kann?
Diese Fassade beginnt nun zu bröckeln.
Freundlichkeit
26.10.2015, KronbergFalsche Fragestellung
25.10.2015, M.EckerDie Fragestellung müsste daher so formuliert werden, dass die Zeit bis zum Erreichen eines bestimmten Punktes abgeschätzt wird - und da erklärt sich auch die Diskrepanz zwischen den Schätzungen von Fußgängern und Autofahrern. Letztere beziehen nämlich intuitiv ihre "unnatürlich" hohe Geschwindigkeit mit ein. Und für die Sicherheit im Straßenverkehr müssten sie die "Entfernung" eigentlich noch viel mehr "unterschätzen".
Alle Länder in einen Topf?
23.10.2015, Karl MistelbergerKrieg ist in Irak, Syrien und Afghanistan der Normalzustand geworden. In Palästina ist die Lage anders. Ungeachtet der in den letzten Wochen abgestochenen Juden ist dort ein normales Leben durchaus möglich.
Ich lasse dann jemand an der Kasse vor
22.10.2015, Thomas Lenhardt2. wenn es so aussieht, dass ich dadurch nicht länger an der Kasse verweilen müsste.