Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Auch da holen die Mädels auf. Warum ist das so: Mädchen/Frauen lernen von Mädchen/Frauen. Und zwar spätestens vom Kindergarten an. Was ist Frauen/Erzieherinnen, Lehrerinnen wichtig? Es ist das soziale Verhalten. Jungen die aber gerne mal kämpfen, auch mal laut sind, oder etwas roher werden genau dafür gemaßregelt. Sie werden behindert in ihrem Jungen sein. Oft haben Kindergärten nicht einmal "jungen spezifisches" Spielzeug. Also zBs viele kleine Metallautos.So gibt es oft "nur" Klötze und Lego.Da dürfen aber keine Pistolen von gebaut werden!(heißt es dann) Dieses Thema ist schon oft besprochen worden. Es ändert sich aber im Verhalten der Lehrenden nichts, sie sind Frauen. Sie sehen das oftmals nicht. Das schlimme aber ist,dass Jungen so das Gefühl vermittelt wird, nicht zu genügen, nicht lieb genug zu sein, die Noten zu schlecht sind, sie sich nicht genügend anstrengen oder dass Anstrengung nicht reicht. Das sind ALLES Atribute die früher Mädchen fühlten. Ich bin Frau und Erzieherin. Und nein,ich renne gegen Wände wenn ich sage,dass es auch Holzschwerter und Jungenkostüme geben muss. Natürlich sind sie auch mal Prinzessin, aber eben so gerne Räuber, Polizist oder Ritter.
Nur was passiert nach dem Abitur? Die Jungs studieren MINT-Fächer, die Mädels irgendwelche Facher, die man im Englischen unter Humanities im Gegensatz zu Sciences zusammenfasst (Gibt es dafür eigentlich einen deutschen Ausdruck?)
Dann lesen wir Presseartikel über den "Gender Pay Gap"...
In der Regelschule muss viel auswendig gelernt werden, um gute Noten zu erhalten. Beides - auch die guten Noten - ist für Jungs uncool, denn keiner will ein Streber sein. An Montessorischulen arbeitet dagegen jeder an seinen persönlichen Projekten, die dann auch vorgestellt werden müssen. Zum einen dämmern sie dann nicht während des Unterrichts weg, denn offensichtliche Mitarbeit ist auch peinlich. Und zum anderen möchte keiner blöd dastehen wenn er etwas erklären soll und somit ist der Ansporn wesentlich höher sein Projekt ordentlich auszuarbeiten und dann z.B. die Funktionsweise des Ottomotors seinen Mitschülern vorzustellen, als einfach für eine Klassenarbeit zu lernen und sich für die gute Note auch noch rechtfertigen zu müssen. Wenn die Noten wegfallen und die Jungs wieder zeigen dürfen was sie können, dann klappt es auch wieder.
Die Grundschule ist eine Veranstaltung von Frauen für Mädchen. Da ist Ruhig-Sitzen und Malen gefragt. Wo selbst die Rechenaufgaben in Form eines Blumen-Ausmalbildes enden, sind die Jungen zur Langeweile verdammt. Im Sexualkundeunterricht gab es Material für die Bedürfnisse von Mädchen - kann aber auch von Jungen benutzt werden (Original-Text in NRW). Hier werden die Weichen gestellt, das ist gewollt und es hat ein Konzept. Ich zitiere hier mal die Familienministerin 2006 "Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen." Und dann noch der Girls-Day. Beim Boys Day hingegen versucht man die Jungen offensiv in Berufe zu drängen, die den Mädchen wegen der Chancenlosigkeit nicht mehr zumuten will. Das hätte man mal umgekehrt versuchen sollen. Da kann man sich nur bemühen, seine Söhne selbst aktiv durch die Schulzeit zu begleiten, da sie von anderer Seite nichts zu erwarten haben.
In meiner Schulzeit gab es von der Schulleitung (wohl auf Anordnung) aufgehängte Plakate, die zeigten das Gesicht eines Mädchens, das streckte die Zunge heraus, darüber stand "Mädchen sind klüger".
Wohin meine Kinder (beiderlei Geschlechts) auch sehen: Es gibt Programme über Programe zur Förderung von Mädchen und Studentinnen. Die Jungs sind "anders", unbequem, passen nicht so recht und sind v.a.: SELBER SCHULD. Wenn sie unter Beweungsmangel in logisch inkohärenten Quasselstunden ohne intellektuelle Herausforderung leiden, ist das kein Problem eines falschen Umgangs mit ihnen, sondern begründet in "falschen Rollenerwartungen".
Wundert sich da jemand über die Ergebnisse?
UND: Klar: das Geschlecht der Lehrer/innen hat prinzipiell keine Auswirkungen auf die Benotung in dem Sinne, dass es keine "Verschwörung" der Lehrerinnen gegen Jungs gibt. Aber was es gibt, ist ein Mangel an männlichen "role models". Lehrer, die lesen (und solche Texte, die Jungs begeistern können) und den Jungs vorleben, wie man in weiblich dominierter Umgebung trotzdem sein Ding durchziehen kann und dabei auch noch was lernt...
ABGESEHEN DAVON, wird Schule natürlich auch zu ernst genommen. Wenn Schulergebnis und Lebenserfolg ncht zusammenpassen, läuft in der Schule irgendetwas schief: sie bewertet - und fördert - offensichtlich das Falsche.
Komisch ist auch, wenn man die ganze Entwicklung abgleicht mit dem mehrheitlichen Geschlecht der Sieger von "Jugend forscht" (wo sicher darauf geachtet wird, dass Mädchen nicht diskriminiert werden).
Vielleicht sollte die Forschung mal nicht nur den Jungs ständig "falsche Rollenerwartungen" unterstellen, sondern sich auch mal für deren reale Bedürfnisse und Nöte interessieren - sie als Subjekte anerkennen, deren eigenes Wollen als solches zu akzeptieren ist? Wie es ja - zu Recht - bei den "empowered girls" selbstverständlich ist.
Warum - Vorsicht, Tabubruch! - kein Verständns für BEIDE Geschlechter?
Nur seltsam, dass bei anonymisierten Prüfungen die Jungs keineswegs schlechter abschneiden. Im Gegenteil! An der medizinischen Hochschule Wien glaubte man gar, einen "Frauen-Bonus" einführen zu müssen, um die schlechteren Ergebnisse der weiblichen Aspiranten aus Gründen der "Gerechtigkeit" zu kompensieren. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...
sich Vorteile zu verschaffen, also auf auf die Herren, nun erwartet bitte nicht von den Frauen, dass sie hier für Chancengleichheit sorgen. Dann sollen halt wieder mehr Männer Lehrer statt Broker werden. Ich finde da wird ein Trendchen stark überbewertet
hat mir zumindest geholfen. Ich hatte immer eine grausige Schrift, an der sich jeder Deutschlehrer versucht hat. Ausserdem hatte ich das was man heute eine LRS nennt. Alles Schreiben per Hand hat nicht viel geholfen. Als erstes hat es etwas geholfen als ich Druckbuchstaben schreiben durfte. Da hab ich wenigstens ein paar meiner Fehler erkannt, und meine Schrift war besser lesbar. Aber am besten hat geholfen als ich am PC geschrieben habe. Da konnte ich endlich Fehler erkennen und sie mit gelesenen Wörtern vergleichen. Erst da hatte ich einen Nutzen davon, viel gelesen zu haben. Heute bin ich superschnell jeder kann es lesen und ich mache verhältnismässig wenig Fehler.
Dinge, wie Grundwissen an der Uni, habe ich immer so gelernt ich habe sie mir aufs Band gesprochen, sie dann angehört gleichzeitig gelesen und getippt. Nur so kann ich mir umfangreiche Faktensammlungen einprägen. Handschriftlich klappt das nicht (schon versucht). Ich muss das gleiche Schriftbild schreiben das ich lese, dann klappt es. Vor allem klappt es schneller. Und wer sagt den das die Mothorik lahmt? Also das Zehn Fingersystem ist motorisch nicht gerade anspruchslos. In Punkto Rechtschreibung ist ein gutes Rechtschreibprogramm auch super, da es die falschen Wörter gleich markiert und eine sofortige Rückmeldung kommt. Effektiver als wenn man einen Text nach Tagen korrigiert zurückbekommt. Ich denke viele Wege führen ans Ziel. Ich bin glücklich die Handschreiberei auf ein Minimum reduzieren zu können. Und so geht es vielen die Probleme mit der Handschrift haben. Das war in der Schule immer schon eine Qual. Das hat mir das Fach Deutsch komplett bis zur Oberstufe vermiest.
Hier hat man den Eindruck dass nicht, wie so oft, Meinungen mit Studien belegt werden sollen, sondern dass man tatsächlich schauen will was Studien ergeben. Oder Vorstellungen, wie die von den männlichen Lehrern, die scheinbar einleuchten und dann immer weiter erzählt werden. Studien muss man ja auch hinterfragen und durch weitere Studien zu prüfen sein, aber so ist das der einzige Weg auf dem die Gesellschaft voran kommt. Rationalität ist ein empfindliches Gut. Ok, nicht ganz der einzige Weg. Denn Respekt, Wohlwollen und Gleichwertigkeit sind notwendige ethische Aspekte als Basis für alle Zielvorgaben. Also nicht irgendwelche Vorstellungen eines globalen Kampfes um Superhirne die uns davor bewahren sollen gegen China oder die USA zu "unterliegen". Was ja bei Bildungsdebatten oft mitschwingt.
Also in meiner Schule haben wir ein Experiment gemacht: Wir haben einen Aufsatz von einem Mädchen genommen und ein Junge hat ihn abgeschrieben. Beide haben ihn abgegeben. Ergebnis: Das Mädchen hat eine 2 bekommen und der Junge hat eine 3 bekommen. Unter den Jungs waren wir uns einig darüber, dass Mädchen die still und schweigsam sind als klüger angesehen werden, als Jungen die rumalbern, obwohl beide nichts zum Unterricht beitragen.
Was man dagegen tun kann wird hier nicht wirklich gesagt, und vor allem nicht wer etwas dagegen tun kann. Jedenfalls hab ich persönlich keine Ambitionen irgendwann eine Familie zu gründen. Bei einem Jungen würde ich mir viel zu viel Sorgen machen in der heutigen Situation in Deutschland ...viel zu viele Gefahren, Fallen und Risiken denen Jungs ausgesetzt sind.
Eine Untersuchung lieferte z. B. die Erkenntnis, dass in reinen Mädchenklassen die Affinität zu den MINT-Fächern wesentlich größer ist. Von diesen Mädchen wurden in diesen Fächern auch bessere Leistungen erbracht an als in gemischten Klassen. Viele dieser Mädchen antworteten, dass sie später etwas mit Mathe, Informatik o. ä. studieren oder lernen wollten. Eigentlich typische Jungsberufe. In gemischten Klassen geben Mädchen viel seltener an, einen dieser Berufe ergreifen zu wollen. In der Studie werden weiterhin gute Erklärungsansätze für dieses Phänomen aufgezeigt, die ich hier nicht alle wieder geben möchte. Nur soviel: Anders als in Ihrem Artikel behauptet, bestehen doch erhebliche Unterschiede hinsichtlich Lernleistung in gemischten und nichtgemischten Schulklassen.
"Es ist nicht gut, dass Frauen bei gleicher Arbeit weniger verdienen als Männer ...."
Wenn Frauen im Vergleich zu Männern für die gleiche Arbeit grundsätzlich schlechter bezahlt werden, müssten die Arbeitgeber dann nicht (gerade in der heutigen Zeit, in der Kostenersparnis solch eine große Rolle spielt) nur noch Frauen einstellen? Warum sollten sie die teueren Männer einstellen, wenn sie doch die gleiche Leistung von billigeren Frauen haben könnten? Ein Unternehmer der dies erkannt hätte, könnte seine Waren/Dienstleistungen billiger anbieten, hätte mehr Gewinn und der Vorsprung vor der Konkurrenz wäre enorm.Die Unternehmer sind auf dem Gebiet der Gewinnmaximierung entweder plötzlich vollkommen blind, oder die Situation der Lohndiskriminierung besteht nicht.
Es sind nicht mehr nur die Jungen die Mint-Fächer studieren
06.07.2015, Nikola MühlfeldGender Pay Gap
06.07.2015, Arnd-Matthias LangnerDann lesen wir Presseartikel über den "Gender Pay Gap"...
Lernen ist uncool, arbeiten nicht
06.07.2015, Katrin von KleistAn Montessorischulen arbeitet dagegen jeder an seinen persönlichen Projekten, die dann auch vorgestellt werden müssen. Zum einen dämmern sie dann nicht während des Unterrichts weg, denn offensichtliche Mitarbeit ist auch peinlich. Und zum anderen möchte keiner blöd dastehen wenn er etwas erklären soll und somit ist der Ansporn wesentlich höher sein Projekt ordentlich auszuarbeiten und dann z.B. die Funktionsweise des Ottomotors seinen Mitschülern vorzustellen, als einfach für eine Klassenarbeit zu lernen und sich für die gute Note auch noch rechtfertigen zu müssen.
Wenn die Noten wegfallen und die Jungs wieder zeigen dürfen was sie können, dann klappt es auch wieder.
Das hat System
06.07.2015, InkenIch zitiere hier mal die Familienministerin 2006 "Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen."
Und dann noch der Girls-Day. Beim Boys Day hingegen versucht man die Jungen offensiv in Berufe zu drängen, die den Mädchen wegen der Chancenlosigkeit nicht mehr zumuten will. Das hätte man mal umgekehrt versuchen sollen.
Da kann man sich nur bemühen, seine Söhne selbst aktiv durch die Schulzeit zu begleiten, da sie von anderer Seite nichts zu erwarten haben.
Erinnerung
06.07.2015, Michael NeunmüllerWohin meine Kinder (beiderlei Geschlechts) auch sehen: Es gibt Programme über Programe zur Förderung von Mädchen und Studentinnen. Die Jungs sind "anders", unbequem, passen nicht so recht und sind v.a.: SELBER SCHULD. Wenn sie unter Beweungsmangel in logisch inkohärenten Quasselstunden ohne intellektuelle Herausforderung leiden, ist das kein Problem eines falschen Umgangs mit ihnen, sondern begründet in "falschen Rollenerwartungen".
Wundert sich da jemand über die Ergebnisse?
UND: Klar: das Geschlecht der Lehrer/innen hat prinzipiell keine Auswirkungen auf die Benotung in dem Sinne, dass es keine "Verschwörung" der Lehrerinnen gegen Jungs gibt. Aber was es gibt, ist ein Mangel an männlichen "role models". Lehrer, die lesen (und solche Texte, die Jungs begeistern können) und den Jungs vorleben, wie man in weiblich dominierter Umgebung trotzdem sein Ding durchziehen kann und dabei auch noch was lernt...
ABGESEHEN DAVON, wird Schule natürlich auch zu ernst genommen. Wenn Schulergebnis und Lebenserfolg ncht zusammenpassen, läuft in der Schule irgendetwas schief: sie bewertet - und fördert - offensichtlich das Falsche.
Komisch ist auch, wenn man die ganze Entwicklung abgleicht mit dem mehrheitlichen Geschlecht der Sieger von "Jugend forscht" (wo sicher darauf geachtet wird, dass Mädchen nicht diskriminiert werden).
Vielleicht sollte die Forschung mal nicht nur den Jungs ständig "falsche Rollenerwartungen" unterstellen, sondern sich auch mal für deren reale Bedürfnisse und Nöte interessieren - sie als Subjekte anerkennen, deren eigenes Wollen als solches zu akzeptieren ist? Wie es ja - zu Recht - bei den "empowered girls" selbstverständlich ist.
Warum - Vorsicht, Tabubruch! - kein Verständns für BEIDE Geschlechter?
Politische Korrektheit.
05.07.2015, Wolfgang ScheidtUngleiche Bildungschancen - Nein!
05.07.2015, Maxna denn, Männer sind doch sehr gut darin
05.07.2015, Caro"...Mädchenklassen in Mathe, Deutschunterricht nur mit Jungen: ...."
05.07.2015, KaRaTippen
04.07.2015, WendlerDinge, wie Grundwissen an der Uni, habe ich immer so gelernt ich habe sie mir aufs Band gesprochen, sie dann angehört gleichzeitig gelesen und getippt. Nur so kann ich mir umfangreiche Faktensammlungen einprägen. Handschriftlich klappt das nicht (schon versucht). Ich muss das gleiche Schriftbild schreiben das ich lese, dann klappt es. Vor allem klappt es schneller. Und wer sagt den das die Mothorik lahmt? Also das Zehn Fingersystem ist motorisch nicht gerade anspruchslos. In Punkto Rechtschreibung ist ein gutes Rechtschreibprogramm auch super, da es die falschen Wörter gleich markiert und eine sofortige Rückmeldung kommt. Effektiver als wenn man einen Text nach Tagen korrigiert zurückbekommt.
Ich denke viele Wege führen ans Ziel.
Ich bin glücklich die Handschreiberei auf ein Minimum reduzieren zu können. Und so geht es vielen die Probleme mit der Handschrift haben. Das war in der Schule immer schon eine Qual. Das hat mir das Fach Deutsch komplett bis zur Oberstufe vermiest.
Was passiert wirklich?
04.07.2015, Thomas BodeOder Vorstellungen, wie die von den männlichen Lehrern, die scheinbar einleuchten und dann immer weiter erzählt werden.
Studien muss man ja auch hinterfragen und durch weitere Studien zu prüfen sein, aber so ist das der einzige Weg auf dem die Gesellschaft voran kommt. Rationalität ist ein empfindliches Gut.
Ok, nicht ganz der einzige Weg. Denn Respekt, Wohlwollen und Gleichwertigkeit sind notwendige ethische Aspekte als Basis für alle Zielvorgaben.
Also nicht irgendwelche Vorstellungen eines globalen Kampfes um Superhirne die uns davor bewahren sollen gegen China oder die USA zu "unterliegen". Was ja bei Bildungsdebatten oft mitschwingt.
sozial verträglich
04.07.2015, Peter von BlaAnnährung an eine Lösung
04.07.2015, KokoAndere Studien liefern andere Ansätze
04.07.2015, SchönbergFrauen verdienen weniger?
04.07.2015, KaRaWenn Frauen im Vergleich zu Männern für die gleiche Arbeit grundsätzlich schlechter bezahlt werden, müssten die Arbeitgeber dann nicht (gerade in der heutigen Zeit, in der Kostenersparnis solch eine große Rolle spielt) nur noch Frauen einstellen? Warum sollten sie die teueren Männer einstellen, wenn sie doch die gleiche Leistung von billigeren Frauen haben könnten? Ein Unternehmer der dies erkannt hätte, könnte seine Waren/Dienstleistungen billiger anbieten, hätte mehr Gewinn und der Vorsprung vor der Konkurrenz wäre enorm.Die Unternehmer sind auf dem Gebiet der Gewinnmaximierung entweder plötzlich vollkommen blind, oder die Situation der Lohndiskriminierung besteht nicht.