Grams' Sprechstunde: Pandemie zu Ende, Entspannung angesagt?Umfangreiche Lockerungen, ein neues Infektionsschutzgesetz: Ist die Pandemie zu Ende oder wird sie für beendet erklärt? Im Zweifel besser Vorsicht, findet unsere Kolumnistin.
In Bestform: »Der Knochen braucht mechanische Belastung«»Use it or lose it.« Das gilt für Muskeln wie Knochen, sagt der Osteoporose-Forscher Wolfgang Kemmler. Im Interview erklärt er, welcher Sport vor Knochenbrüchen schützt.
Grams' Sprechstunde: Richtig Essen ohne Clickbait und HypeEs gibt unendlich viele Ernährungstipps, längst nicht alle sind aber seriös und wissenschaftlich haltbar. Unsere Kolumnistin fasst zusammen, was evidenzbasierte Ernährung bedeutet.
In Bestform: »Muskeln sind das männlichste aller Attribute«Die Muskelsucht betrifft vor allem Männer. Was dahintersteckt, erklärt der Psychologe Roland Müller im Interview: »Viele Betroffene sind in ihrem Selbstverständnis verunsichert.«
Grams' Sprechstunde: Zurück zur Normalität 2.0Bei allem anderen: Ist zumindest das Ende der Pandemie in Sicht? Locken da Freiheit und Frühling? Ein Zurück in die alte Normalität ist unrealistisch, sagt unsere Kolumnistin.
Warkus' Welt: Wenns weh tutUnser Kolumnist klagt seit einiger Zeit hin und wieder über Zahnschmerzen. Doch was genau ist eigentlich Schmerz? Philosophisch betrachtet hat er eine doppelte Natur.
In Bestform: »Tanzen gehört zu unserem Standardrepertoire«»Ich kann nicht tanzen.« Diese Ausrede lässt Sabine Koch nicht gelten. Im Interview erklärt die Psychologin, wie es klappt: »Man muss die Gedanken ein Stück weit loslassen.«
Grams' Sprechstunde: Was wirkt denn wirklich?Gesundheitskompetenz ist immer ausbaufähig - auch und gerade bei einem fast unüberschaubaren Informationsangebot, sagt unsere Kolumnistin Natalie Grams-Nobmann.
In Bestform: »Motivation entsteht aus Anreiz und Erwartung«Um im Sport erfolgreich zu sein, braucht es mentale Stärke. Die lässt sich mit einfachen Methoden trainieren. Wie genau, erklärt der Sportpsychologe Jürgen Beckmann im Interview.
Grams' Sprechstunde: Wirklich ganzheitliche Ganzheitlichkeit»Ganzheitlichkeit« wird gern bemüht, ist oft aber kaum mehr als eine Worthülse. Sie wäre nötig, um den Zusammenhang von Zukunftskrisen zu erkennen, sagt unsere Kolumnistin.