Der Mathematische Monatskalender: Abu Bakr al-Karaji (953–1029)Al-Karaji fand Formeln für die Umformung von Potenzen und Wurzelausdrücken und führte erste Induktionsbeweise, allerdings ohne das Prinzip explizit zu benennen.
Der Mathematische Monatskalender: Claudius Ptolemäus (100–160)Claudius Ptolemäus hat in seinem "Almagest" die Theorie, dass die Erde im Mittelpunkt der Welt stehe und von Sonne, Mond und Planeten umkreist werde, zur Vollendung gebracht.
Der Mathematische Monatskalender: Adolf Hurwitz (1859–1919)Adolf Hurwitz leistete große Beiträge zur Theorie der riemannschen Flächen und zu den Quaternionen. Berühmt geworden ist sein Approximationssatz für irrationale Zahlen.
Der Mathematische Monatskalender: Christopher Clavius (1538–1612)Der Name Clavius (»Schlüssel«) ist vor allem mit der Einführung des heute gültigen Kalenders 1582 verbunden.
Der Mathematische Monatskalender: Abu'l Wafa (940–998) Abu'l Wafa al-Buzjani ist einer der bedeutendsten unter den arabischen Gelehrten, die das Erbe der griechischen Mathematik bewahren und weiterentwickeln.
Der Mathematische Monatskalender: Fançois Viète (1540–1603)Eigentlich diente François Viète den Königen Henri III. und IV. als Berater. Heute kennen wir ihn vor allem als den, der das Buchstabenrechnen in die Mathematik einführte.
Der Mathematische Monatskalender: Adrien-Marie Legendre (1752–1833)Er hatte viele mathematische Erkenntnisse als Erster; aber Gauß, Abel und Jacobi kamen mit besseren Fassungen derselben Ideen hinterher - und ernteten den ganzen Ruhm.
Der Mathematische Monatskalender: John Wallis (1616–1703)John Wallis wird ohne akademische Vorbildung auf einen traditionsreichen Lehrstuhl für Geometrie gesetzt - und füllt dieses Amt 50 Jahre lang in vorbildlicher Weise aus.
Der Mathematische Monatskalender: Marin Mersenne (1588–1648)Die von Mersenne gegründete »Academia Parisiensis« (»Académie de Mersenne«) geht als Vorläuferin der französischen Académie des Sciences in die Wissenschaftsgeschichte ein.
Der Mathematische Monatskalender: Carl Gustav Jacob Jacobi (1804–1851)Jacobi muss vier Jahre lang die oberste Klasse des Gymnasiums besuchen, weil er erst mit 16 Jahren Abitur machen darf.