Der Mathematische Monatskalender: Nicolas De Condorcet (1743–1794)Der Franzose Nicolas de Condorcet (1743–1794) ist nicht nur als Mathematiker bekannt.
Der Mathematische Monatskalender: Richard Dedekind (1831–1916)Julius Wilhelm Richard Dedekind leistete wichtige Beiträge für die Mathematik – von A wie Algebra bis Z wie Zahlentheorie.
Der Mathematische Monatskalender: Jurij Vega (1754–1802)Jurij Vega verfasste die umfangreichsten und exaktesten Logarithmentafeln seiner Zeit.
Der Mathematische Monatskalender: Constantin Carathéodory (1873–1950): Der VielseitigeEr beherrschte acht Sprachen fließend, arbeitete als Bauingenieur und verfasste Bücher über Geografie und Geschichte. Doch sein Herz gehörte der Mathematik.
Der Mathematische Monatskalender: Stefan Banach (1892–1945): Wechselvolles Schicksal1910 entscheidet er sich gegen die Mathematik: Hier gebe es nichts mehr zu entdecken. Doch eine Begegnung und ihre Folgen lassen den in Krakau Geborenen seine Meinung revidieren.
Der Mathematische Monatskalender: Alan Turing (1912–1954): Der Code-KnackerTuring half den Enigma-Code der Deutschen im 2. Weltkrieg zu entschlüsseln und beschäftigte sich mit Künstlicher Intelligenz und mathematischen Problemen in der Biologie.
Der Mathematische Monatskalender: Pafnuti Lwowitsch Tschebyschow (1821–1894): Der AnwendungsorientierteEr leistete entscheidende Beiträge zur Wahrscheinlichkeitsrechnung und war darüber hinaus als Lehrer beliebt, unter anderem weil er die Vorlesungen pünktlich beendete.
Der Mathematische Monatskalender: Ibn Sina (980–1037): Der VielgelehrteNoch bis ins 17. Jahrhundert wurden seine Lehren an Studenten europäischer Universitäten weitergegeben.
Der Mathematische Monatskalender: Gerardus Mercator (1512–1594): Der KartenmacherMit dem nach ihm benannten Koordinatensystem leistet Gerardus Mercator im 16. Jahrhundert der aufkommenden weltweiten Schifffahrt einen großen Dienst.
Der Mathematische Monatskalender: Adolphe Quetelet (1796–1874): Der mittlere MenschDer passionierte Mathematiker versuchte Zeit seines Lebens auch im menschlichen Wesen logische Gesetzesmäßigkeiten aufzudecken.