Der Mathematische Monatskalender: Niels Henrik Abel (1802–1829): Mit der Arbeitsmappe durch EuropaNoch an der Schule glaubt Abel ein altes Problem gelöst zu haben, nämlich die Lösungen von Gleichungen fünften Grades mit Wurzeltermen auszudrücken.
Der Mathematische Monatskalender: Christiaan Huygens (1629–1695): Glücksspiele, Pendel und die Physik des LichtsVor 380 Jahren in Den Haag geboren, beschäftigte sich Huygens erst mit der Mathematik des Glücksspiels, um später doch noch zu Physik und Astronomie zu finden.
Der Mathematische Monatskalender: Pierre Simon Laplace (1749–1827): Der Lehrer NapoleonsEr überlebt die Wirren der Französischen Revolution, erweitert die Bewegungsgleichungen der Gestirne und führt einen bis heute gebräuchlichen Wahrscheinlichkeitsbegriff ein.
Der Mathematische Monatskalender: Mohammed Al-Khwarizmi (780–850): »Vater der Algebra«Der persische Mathematikergilt erkannte die Bedeutung der »Null«. Heinz Klaus Strick erzählt aus seinem Leben im märchenhaften Baghdad.
Der Mathematische Monatskalender: Adam Riese (1492–1559): Der erfolgreiche MathelehrerRies oder Riese - zu Lebzeiten des Rechenmeisters werden Namen in der deutschen Sprache noch dekliniert und so kommt es zum angehängten »e«.
Der Mathematische Monatskalender: Carl Friedrich Gauß (1777–1855): Der Fürst der MathematikerBereits zu Lebzeiten wird er als »princeps mathematicorum« (Fürst der Mathematiker) bezeichnet – die Zahl seiner mathematischen Entdeckungen ist unfassbar.
Der Mathematische Monatskalender: Seki Kowa (1642–1708): Arithmetischer WeiserVor Leibniz und Bernoulli entdeckte er bereits wesentliche Inhalte deren mathematischer Werke.
Der Mathematische Monatskalender: Evangelista Torricelli (1608–1647): Erfinder des BarometersEvangelista Torricell ist heute vor allem für die Erfindung des Quecksilber-Barometers bekannt, mit dem er 1644 die Existenz des Luftdrucks nachweisen konnte.
Der Mathematische Monatskalender: Pedro Nunes (1502–1578): Erfinder der Nonius-SkalaEr gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker seiner Zeit. Seine Studien zur Navigation waren für die portugiesische Seeherrschaft von unschätzbarem Wert.
Der Mathematische Monatskalender: Pierre de Fermat (1607/1608–1665)Er stellte seine berühmte Vermutung auf, dass die n-te Potenz einer Zahl nicht in die Summe zweier Potenzen gleichen Grades zerlegt werden kann, wenn n > 2 ist.