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Insektensterben

Alarmierender Schmetterlingsschwund

Ein weißer Schmetterling sitzt auf einer blühenden Pflanze mit kleinen, weißen Blüten. Die Umgebung ist grün und verschwommen, was auf einen natürlichen Lebensraum hinweist. Der Schmetterling ist von der Seite zu sehen, seine Flügel sind geschlossen. Es gibt keine sichtbaren Texte oder Links im Bild.

Die bislang umfangreichste Studie zum Schmetterlingssterben in den Vereinigten Staaten zeichnet den kontinuierlichen Rückgang dieser Insekten nach.

von Anna Lorenzen

Eine Raumsonde schwebt über der Mondoberfläche, die rechts im Bild sichtbar ist. Die Sonde ist mit verschiedenen Instrumenten und Kabeln ausgestattet. Im Hintergrund ist die Erde als kleiner, leuchtender Punkt am dunklen Himmel zu sehen. Auf einem Teil der Sonde ist der Schriftzug "NATIVE" zu erkennen.

Intuitive Machines: IM-2 Athena steht auf dem Mond

Am Abend des 6. März 2025 setzte um 18:31 Uhr unserer Zeit die Mondsonde Athena in Südpolnähe auf. Eine 20-Meter-Antenne in Bochum empfängt ein klares Signal vom Mond.

Dichter Regenwald mit Nebelschwaden, die sich durch die Bäume ziehen. Ein schmaler, gewundener Pfad schlängelt sich durch die üppige Vegetation. Der Himmel ist bewölkt, was eine mystische Atmosphäre schafft. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Ruhe und unberührter Natur.

Wetterextreme: Abholzung im Amazonasbecken verstärkt Regen und Dürre

Wenn Bäume großflächig gerodet werden, verändert sich das lokale Wetter. In Südamerika zeigen sich Besorgnis erregende Effekte.

Eine Frau mit blonden Haaren schaut nachdenklich zur Seite. Sie trägt einen hellen Pullover und hat ihre Hand an ihr Kinn gelegt. Der Hintergrund ist dunkel und unscharf, was den Fokus auf ihr Gesicht lenkt.

Entscheidungen: Das Bauchgefühl zu ignorieren, hat einen Preis

Wer den Empfehlungen anderer gegen die eigene Intuition folgt, fühlt sich hinterher mieser, sofern sich schlechte Folgen daraus ergeben.

Darstellung der Ozonschicht über der Antarktis, die den Ozonabbau zeigt. Die Karte ist in verschiedenen Farben von Blau bis Rot gehalten, um die Ozonkonzentration in Dobson-Einheiten darzustellen. Der zentrale rote Bereich über der Antarktis zeigt das Ozonloch mit niedrigen Werten unter 220 Dobson-Einheiten an, während die umliegenden blauen Bereiche höhere Ozonkonzentrationen aufweisen.

Atmosphäre: Ozonloch schließt sich wirklich

Umweltschutz lohnt sich: Der Schutzschild der Erde erholt sich, weil sich die Menschheit in den 1980er Jahren auf ein Verbot der zerstörerischen FCKW einigen konnte.

Protuberanzen vor dem Hintergrund der Sonnenchromosphäre

Die Sonne im Februar 2025: Im Norden aktiv, im Süden erholt

Im bislang ruhigen Süden der Sonne traten im Februar Überreste älterer Fleckengruppen auf – und anschließend erste neue Flecken.

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Ein Teil eines Raumfahrzeugs schwebt über der Mondoberfläche, die mit Kratern übersät ist. Im Hintergrund ist der Weltraum zu sehen, durch den Sonnenstrahlen scheinen. Ein Regenbogeneffekt ist am unteren Rand des Mondes sichtbar.

Erdtrabant: Raumsonde Athena soll auf dem Mond landen

Am 6. März ist die nächste Mondlandung geplant: Athena von Intuitive Machines soll um 18:31 Uhr MEZ auf dem Mons Mouton in der Nähe des Mondsüdpols aufsetzen.

Eine Hand hält ein großes, unregelmäßig geformtes Stück grauen Knochenmaterials vor einem schwarzen Hintergrund. Die Textur des Knochens ist rau und kantig.

Frühe Werkzeuge: Die Knochenzeit begann eine Million Jahre früher

Von wegen Steinzeit: Bereits vor gut 1,5 Millionen Jahren produzierten Frühmenschen systematisch Werkzeuge aus Knochen. Das zeigt ein Fund aus der berühmten Olduvai-Schlucht.

Ein Arzt mit blauen Handschuhen hält und untersucht MRT-Aufnahmen eines menschlichen Körpers. Die Aufnahme zeigt mehrere Ansichten der Lungenstruktur. Der Arzt deutet mit einem Finger auf eine bestimmte Stelle auf dem Bild.

Krebstherapie: Aspirin hemmt die Bildung von Metastasen

Wer regelmäßig ASS einnimmt, entwickelt seltener Tochtergeschwülste. Woran das liegt, haben Fachleute jetzt bei Mäusen entdeckt.

Eine häufige Beobachtung ist, dass körperliche Fitness mit einer größeren mikrobiellen Vielfalt im Darm verbunden ist.

Feinstaub: Wie schlechte Luftqualität Marathonläufer bremst

Neue Forschungsergebnisse zeigen: Selbst geringe Luftverschmutzung kann Marathonzeiten beeinflussen. Was bedeutet das für Athleten und ihre Wettkämpfe?

Eine große Menge bunter Plastikfragmente, die dicht beieinanderliegen und eine ungleichmäßige Oberfläche bilden. Die Fragmente sind in verschiedenen Farben wie Blau, Rot, Grün und Weiß. Dieses Bild veranschaulicht das Problem der Plastikverschmutzung und Mikroplastik in der Umwelt.

Kunststoffteilchen: Wie sich die Aufnahme von Mikroplastik vermindern lässt

Mikroplastik steckt im Gehirn und anderen Organen. Wissenschaftler geben Tipps dafür, wie man die eigene Plastikaufnahme reduzieren kann.

Komposition aus drei Bildern, die den offenen Sternhaufen Trumpler 14, den Kugelsternhaufen Messier 15 und die Galaxie NGC 2276 zeigt.

Objekt des Monats: Verkrümmte Galaxie im Großen Bären

Die Spiralgalaxie NGC 3079 im Sternbild Großer Bär zeichnet sich durch eine interessante Form aus, die bereits in kleinen Teleskopen zur Geltung kommt.

Eine archäologische Ausgrabungsstätte mit einem großen, kreisförmigen Bereich, der durch weiße Markierungen im Bild hervorgehoben ist. In der Mitte stehen mehrere Personen, die die Ausgrabung inspizieren. Der Boden zeigt Spuren von Pfostenlöchern. Im Hintergrund sind landwirtschaftliche Felder zu sehen. Die Szene vermittelt den Eindruck einer bedeutenden archäologischen Entdeckung.

Ringheiligtum: Mini-Stonehenge in Dänemark ausgegraben

Im dänischen Aars haben Archäologen die Überreste einer Ritualanlage aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. entdeckt. Sie ist vergleichbar mit Stonehenge und einem Pendant in Deutschland.

Menschliches Gehirn-Modell mit Thalamus

Thalamus: Vorkammer des Denkens

Lange hielt man den Thalamus für eine simple Zwischenstation auf dem Verarbeitungsweg der Sinnesinformationen. Doch vermutlich wären viele Denkprozesse ohne ihn nicht möglich.

Illustration eines menschlichen Gehirns

Muzine: Schleim, der das Gehirn schützt

Glitschige Proteine in den Blutgefäßen des Gehirns bilden eine Schutzbarriere, die mit dem Alter schwächelt. Das zeigen Studien an Mäusen. Könnten sie neue Therapieansätze bieten?

Genom-Editierung: Erst die Wollhaarmaus, dann ein ganzes Mammut?

Genetiker haben Mäuse gezüchtet, die ein Fell wie Wollhaarmammuts tragen. Es sei ein Schritt hin zu Wiederbelebung der ausgestorbenen Tierart. Doch Fachkollegen sind skeptisch.

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