Schlaf: Pianoklänge gegen AlbträumeManche Menschen werden mehrmals die Woche von Albträumen geplagt. Durch eine neue Therapieform mit Klavierakkorden konnten Betroffene vermehrt von schönen Dingen träumen.
Astrophysik: Ein Exoplanet als GrenzgängerHD206893c ist ein besonderer Himmelskörper: Er könnte von der Größe genau auf der Grenze zwischen einem Exoplaneten und einem Braunen Zwerg liegen.
Vögel: Ein Geier kreist über BayernMangels Nahrung haben es Aasfresser in Deutschland schwer. Dennoch verirren sich immer wieder Geier zu uns. In Bayern ist nun ein Gänsegeier unterwegs - der zweite in kurzer Zeit.
Agakröten: Toadzilla wurde eingefangenAgakröten haben in Australien einen notorisch schlechten Ruf: Die eingeschleppten Lurche fressen sich durch die heimische Fauna - gerade wenn sie derartig groß werden.
Antarktis: Unbekannte Pinguinkolonie per Kot aus dem All entdecktIn der Antarktis verbergen sich einige der letzten weißen Flecken der Erde, die bislang nicht von Menschen besucht wurden. Aus dem All lassen sich ihre Geheimnisse aber enthüllen.
Kurioser Kopfschmuck: Urzeitliche Sex-Kämpfe mit mysteriösem DreizackEin seltsamer Riesenfortsatz am Kopf eines urzeitlichen Meerestieres diente wohl für Paarungskämpfe. Er ist das älteste Indiz für solche Duelle zwischen Männchen einer Art.
Himmelsdurchmusterung: Gigantischer Sternenzensus in der MilchstraßeWeißt du, wie viel Sternlein stehen? Mindestens 3,32 Milliarden. Astronomen haben den bislang umfangreichsten Sternenkatalog unserer Galaxie vorgelegt.
Klimawandel: Wärmstes Jahrzehnt auf Grönländischem Eisschild seit 1000 JahrenOffenbar sind nicht nur an den Küsten Grönlands die Temperaturen deutlich gestiegen, sondern auch in den Höhenlagen. Geht der Eisschild zurück, droht ein Kipppunkt im Klimasystem.
Tierische Kühltechniken: Kurzschnabeligel schnäuzen gegen die HitzeDie meisten Menschen gehen zu dem Schleim, der aus ihrer Nase kommt, lieber auf Abstand. Kurzschnabeligel nutzen ihn geschickt – um sich abzukühlen.
Artenvielfalt: Botaniker entdecken neue Fleisch fressende Pflanzen – im InternetFür manche Funde müssen Botaniker den heimischen Schreibtisch gar nicht mehr verlassen. Dank des scharfen Blicks vieler Naturliebhaber und dem Internet.