Intelligenz: Neurone in der Petrischale lernen Pong spielenEine Zellkultur, die ein Computerspiel bedienen kann? Das geht tatsächlich: In einem Experiment konnten Forscher Neuronen beibringen, das Videogame »Pong« zu spielen.
Wirkstoffentwicklung: Schmerzfrei ohne OpiateOpiate lindern starke Schmerzen, können aber abhängig machen. Forscher haben nun einen ähnlich schmerzstillenden Wirkstoff entwickelt, der keine gefährlichen Nebenwirkungen hat.
Naturkatastrophen: Der Chicxulub-Tsunami war so gigantisch wie kein andererDer Einschlag von Chicxulub gehört zu den größten Katastrophen, die die Erde je erlebt hat. Eine neue Studie zeigt die gewaltigen Dimensionen der dadurch ausgelösten Tsunamis.
Ornithologie: Ein Wiedersehen nach 140 JahrenSeit 1882 hatte kein Biologe mehr die Schwarznacken-Fasantaube aus Neuguinea gesehen. Bis eine Expedition den entscheidenden Tipp bekam und einfach etwas Glück hatte.
Auftrieb: Warum unsere Ausscheidungsprodukte nur manchmal schwimmenEs gibt nichts, was nicht untersucht wird. Das gilt auch für die Schwimmeigenschaften unserer Verdauungsüberreste. Nun soll die ultimative Antwort vorliegen.
Schwere Neutronensterne: Harte Schale, weicher KernWie sieht es im Inneren von Neutronensternen aus? Physiker schließen aus umfangreichen Modellrechnungen: Massereiche Exemplare haben einen recht weichen Kern.
Ozeane: Unbekannte Zentrale der Riesenmantas entdecktRiesenmantas sind spektakuläre Fische und gelten als selten. Doch für ein kleines Gebiet vor Ecuadors Küste gilt das nicht.
Klimawandel: Überschwemmungen verheeren Australiens OstküsteIn Australien sorgen starke Regenfälle für verheerende Überschwemmungen. Mit dem fortschreitenden Klimawandel könnten derartige Naturkatastrophen in dem Land häufiger auftreten.
Gedächtnis: Sind Videospiele besser als ihr Ruf?Das Kind sitzt täglich stundenlang am Computer oder der Konsole, um zu zocken? Glückwunsch! Damit trainiert es womöglich sein Gedächtnis und seine Impulskontrolle.
Ketamin: Mäuse meiden MännerduftKann Ketamin bei Mäusen antidepressiv wirken? Das hängt unter anderem davon ab, ob ein Mann oder eine Frau das Mittel verabreicht. Der Männergeruch macht den Unterschied.