Grönland: Was fossile Hinterlassenschaften über die Urzeit verratenIn 360 Millionen Jahre alten Sedimenten haben Forschende Koprolithen aufgespürt. Anhand der Ur-Exkremente fanden sie ausgestorbene Arten, von denen man keine Fossilien kennt.
DART-Mission: Testmanöver zur Asteroidenabwehr steht kurz bevorErstmals soll eine Raumsonde einen Himmelskörper von seiner Bahn ablenken. In der Nacht zum Dienstag wird die Sonde der DART-Mission auf dem Asteroiden Dimorphos einschlagen.
Zeitdruck: Warum es oft besser ist, eine Frist zu verschiebenDie Deadline auf später verlegen: Das wollen viele um jeden Preis verhindern, aus Sorge, inkompetent zu erscheinen. Dabei spricht einiges dafür.
Umweltverschmutzung: Maya-Städte waren mit Quecksilber verseuchtZinnoberrot und andere Pigmente hatten für die Maya eine hohe Bedeutung als Farben. Doch ihre Nutzung hatte einen hohen Preis.
Eingeschleppte Arten: Mäuse fressen Insel leerSoutheast Farallon Island ist klein, aber Heimat tausender Mäuse. Und die Nagetiere haben das ganze Jahr großen Hunger - zum Schaden der ursprünglichen Natur.
Physiologie: Warum Wale beim Tauchen keinen Hirnschlag bekommenManche Walarten können hunderte oder tausende Meter tief tauchen. Dennoch erleiden sie keine Schäden im Kopf: dank eines speziellen Netzes an Blutgefäßen.
Unerwarteter Effekt: Froschsterben löste Epidemie ausAls ein Killerpilz Amphibien in Mittelamerika dezimierte, erkrankten tausende Menschen an Malaria. Der unerwartete Zusammenhang ist ein Warnsignal für die Zukunft.
Australien: Erneut rätselhafte Massenstrandung von Walen in TasmanienAn der Westküste von Tasmanien sind zahlreiche Wale gestrandet. Vor exakt zwei Jahren spielte sich dort ein ähnliches Drama ab. Was lockt die Meeressäuger in Küstennähe?
3. und 4. Impfung: STIKO-Empfehlung für Omikron-ImpfstoffeLaut dem Entwurf der STIKO wird in Zukunft mit den neuen Omikron-Impfstoffen geboostert. An den grundsätzlichen Empfehlungen für die 3. und 4. Impfung soll sich aber nichts ändern.
Kognitive Verzerrungen: Menschen hängen an Informationen wie an GegenständenDer Verlust von Geld oder Objekten schmerzt viele Menschen. Ähnlich ist es bei Wissen, wie ein Experiment zeigt: Wir behandeln es häufig wie Besitz.