Ökosysteme: Feuchtgebiete befeuchten könnte Klimawandel bremsenDie Hälfte aller Sümpfe, Moore und Co weltweit ist zerstört oder degradiert. Sie wieder zu vernässen, könnte Milliarden Tonnen Kohlenstoff der Atmosphäre entziehen.
Mosasaurier: Thalassotitan beherrschte das Meer der KreidezeitMosasaurier waren so etwas wie die Dinos der Ozeane. In Marokko fand sich nun ein neues, gewaltiges Fossil dieser Meerechsen. Das Tier stand an der Spitze der Nahrungskette.
Covid-19: EMA prüft Biontech-Vakzin gegen aktuelle Omikron-VariantenDie Behörde beschäftigt sich bereits mit einem Impfstoff von Biontech/Pfizer, der an die Varianten BA.4 und BA.5 angepasst ist. Ein Zulassungsantrag wird in Kürze erwartet.
Fischsterben: Forscher weisen Algengift in Wasserproben der Oder nachDer Verdacht erhärtet sich, dass eine Algenblüte für das Fischsterben in der Oder verantwortlich ist. Forscher haben das Gift von Prymnesium parvum im Wasser entdeckt.
Asteroiden: Doppelschlag am Ende der Kreidezeit?Chicxulub beendete die Ära der Dinosaurier. Ein Asteroidenkrater vor der westafrikanischen Küste deutet nun die Möglichkeit eines Doppelschlags an.
Körpersprache: Berührungen offenbaren GefühleStreicheln, Antippen oder Festhalten: Die Art und Weise, wie Menschen Körperkontakt herstellen, ist kein Zufall: Die verschiedenen Gesten tragen unterschiedliche Botschaften.
Riesenhai: Ganze Wale – kein Problem für MegalodonDer Energiebedarf des riesigen Hais war enorm. Sein Magen und sein Gebiss waren aber selbst für große Mahlzeiten bestens angepasst.
Ökologie: Polnische Behörden haben giftige Alge im Oderwasser gefundenMöglicherweise hat die Alge Prymnesium parvum etwas mit dem massenhaften Fischsterben in der Oder zu tun. Sie konnte sich wohl durch einen erhöhten Salzgehalt stark vermehren.
PFAS: Ewigkeitschemikalie lässt sich einfach zerlegenPFAS gelten als praktisch unzerstörbare Chemikalien und mittlerweile großes Umweltproblem. Im Labor konnte eine Hauptklasse der Verbindungen relativ einfach geknackt werden.
Saccorhytus: Urtier ohne Anus war doch kein weit entfernter MenschvorfahreEin sackartiges Meereswesen sei ein weit entfernter Vorfahre des Menschen gewesen, rund 535 Millionen Jahre alt. Doch neue Fossilien widerlegen diese Einordnung von Saccorhytus.