Beobachtungstipps: Gedränge am AbendhimmelMars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun lassen sich im November zu angenehmen Zeiten beobachten. Merkur zeigt sich ein letztes Mal für dieses Jahr morgens, begleitet von Venus.
Deinopidae: Spinnen hören mit den HaarenKescherspinnen haben massive Augen, verstecken sich tagsüber und jagen nachts. Doch nicht nur das: Die Achtbeiner können ihre Räuber und Beute hören, obwohl sie keine Ohren haben.
Flugreisen: Klimawissenschaftler fliegen öfter als andere ForscherIm Durchschnitt reisen Klimaforscher jährlich häufiger mit dem Flugzeug als andere Wissenschaftler. Gleichzeitig strengen sie sich mehr an, ihre Emissionen auszugleichen.
Astronomie: So könnten Außerirdische die Erde entdeckenWenn es Außerirdische gibt, könnten sie uns entdecken? Zwei Forscher haben nun ermittelt, von welchen Sternsystemen in unserer kosmischen Nachbarschaft das möglich wäre.
Bestattungskultur: Hund und Katze auf dem Friedhof Tierfriedhöfe sind mal in Mode und mal wieder nicht. So zeichnen sie ein komplexes Bild der wechselhaften Beziehung zwischen Mensch und Haustier.
Hydrodynamik: Wie ein Schwarm Kraft spartLogisch: Tiere sparen Kraft, wenn sie sich zusammentun. Wie sich dafür ein einzelner Fisch im Schwarm genau verhalten muss, ist dabei verblüffend simpel.
: »Die Topografie eines Vulkans kann sich dramatisch verändern«Im Interview erklärt die Vulkanologin Alina Schewtschenko, warum Vulkane unsterblich sind. Die Feuerberge, zeigen ihre Forschungen, haben ein Formgedächtnis.
Venus-Leben: Phosphan-Messungen »vorübergehend zurückgezogen«Leben auf der Venus? Nun steht sogar die Richtigkeit der Messdaten selbst in Frage. Zuvor hatten Fachleute bereits die Datenanalyse kritisiert.
Tierische Rekorde: Schnepfe stellt Flugrekord aufNonstop von Alaska nach Neuseeland: Die Pfuhlschnepfe ist neuer inoffizieller Weltmeister im Langstreckenflug.
Freizeit: Hilft ein Hobby gegen Depression?Ob Klavier spielen, töpfern oder malen: In manchen Ländern verschreiben Ärzte gegen Depression mitunter Freizeitaktivitäten. Wie gut das wirkt, zeigt nun eine Langzeitstudie.